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Die Ufa (Universum Film AG) war Deutschlands größter Filmkonzern, und für einige Jahrzehnte war ihre Geschichte fast identisch mit der des deutschen Films. Zu dieser Geschichte gehört, was Klaus Kreimeier in der vorliegenden reich bebilderten Monographie darstellt: das Problem beispielloser wirtschaftlicher Machtkonzentration, das prekäre Verhältnis der Filmschaffenden zur politischen Macht, die Rolle des Films in der Diktatur und, ganz allgemein, die große Bedeutung des Kinos in der ersten Jahrhunderthälfte.

Produktbeschreibung
Die Ufa (Universum Film AG) war Deutschlands größter Filmkonzern, und für einige Jahrzehnte war ihre Geschichte fast identisch mit der des deutschen Films. Zu dieser Geschichte gehört, was Klaus Kreimeier in der vorliegenden reich bebilderten Monographie darstellt: das Problem beispielloser wirtschaftlicher Machtkonzentration, das prekäre Verhältnis der Filmschaffenden zur politischen Macht, die Rolle des Films in der Diktatur und, ganz allgemein, die große Bedeutung des Kinos in der ersten Jahrhunderthälfte.
Autorenporträt
Der Publizist Klaus Kreimeier, geboren 1938, ist Medienwissenschaftler. 1971-76 war er Dozent an der deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin. Seit 1997 ist er Leiter des Studiengangs Medienplanung, -entwicklung und -beratung an der Universität Siegen und verantwortet ein Projekt zum Dokumentarfilm der Weimarer Republik. Daneben ist er Kritiker und Freier Publizist.