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Gegenstand der Arbeit ist der Verkauf von Aktien aus dem Bestand eines Aktionärs durch öffentliches Angebot. Ein solches wird von den Marktteilnehmern nicht nur abweichend von einem Angebot von Aktien bewertet, die aus einer Kapitalerhöhung stammen, sondern wirft auch andere rechtliche Probleme auf. Einen Schwerpunkt der Untersuchung bildet dabei die Frage, inwieweit die Unterstützung des öffentlichen Angebotes durch die Gesellschaft einen Verstoß gegen das in Paragraph 57 AktG normierte Verbot der Einlagenrückgewähr begründet und wie ein solcher Verstoß vermieden werden kann. Dabei wird die…mehr

Produktbeschreibung
Gegenstand der Arbeit ist der Verkauf von Aktien aus dem Bestand eines Aktionärs durch öffentliches Angebot. Ein solches wird von den Marktteilnehmern nicht nur abweichend von einem Angebot von Aktien bewertet, die aus einer Kapitalerhöhung stammen, sondern wirft auch andere rechtliche Probleme auf. Einen Schwerpunkt der Untersuchung bildet dabei die Frage, inwieweit die Unterstützung des öffentlichen Angebotes durch die Gesellschaft einen Verstoß gegen das in Paragraph 57 AktG normierte Verbot der Einlagenrückgewähr begründet und wie ein solcher Verstoß vermieden werden kann. Dabei wird die hierzu ergangene Entscheidung des Bundesgerichtshofs gewürdigt und zu noch offenen Problemkreisen Stellung bezogen. Daneben befasst sich das Werk mit den vertraglichen Beziehungen, der Prospektpflicht sowie der Frage, ob ein Aktionär von der Gesellschaft die Ermöglichung einer Umplatzierung verlangen kann.
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