Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt ich mit dem Kontext der Digitalisierung und Robotisierung. Dieser Faktor ist besonders relevant, da die voranschreitende Digitalisierung und Robotisierung sozialer und ökonomischer Prozesse als ein Megatrend zu betrachten ist, der auf aktuelle und zukünftige Entwicklungen von Gesellschaft und Arbeit Einfluss hat. Diese Arbeit verfolgt das Ziel, zu beschreiben, inwieweit sich die drei Konzepte der Aufgabenerweiterung im Kontext der Digitalisierung und Robotisierung umsetzten lassen. Dabei wird auf die Grenzen der einzelnen Konzepte eingegangen und die Herausforderungen, denen die Führungskräfte dabei begegnen, diskutiert. "Nichts ist so beständig wie der Wandel" ist ein oft verwendetes Zitat, wenn es um den Wandel oder das Change Management geht. Dies ist in der heutigen Zeit gerade für Unternehmen in zunehmendem Maße von großer Bedeutung, da sie sich gezwungen sehen, in immer kürzeren Zyklen auf äußere Bedingungen zu reagieren. Dies wird beispielsweise angetrieben durch den Klimawandel, die Globalisierung und die Digitalisierung. Gerade die Digitalisierung wirkt sich auf den Wandel der Arbeitswelt aus. Sie ist jedoch nicht der alleinige Faktor, der die Arbeit und damit die Arbeitsgestaltung beeinflusst. Hierzu zählen auch ökonomische Entwicklungen, politische Regelungen, sich wandelnde Arbeitsmarktbedingungen, demografische Entwicklungen oder auch Ergebnisse arbeitspolitischer Verhandlungen zwischen Gewerkschaften und Management.
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