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Im Juni 2002 wurde in den USA, als Antwort auf die Finanzskandale um Enron und Worldcom, der Sarbanes- Oxley Act verabschiedet. Ziel des Gesetzes ist es, die Aussagefähigkeit und Korrektheit von Jahresabschlüssen zu verbessern. Eine wesentliche Komponente des Gesetzes ist die section 404. Diese verpflichtet die Unternehmen zur Einrichtung und Dokumentation eines internen Kontrollsystem über die Finanzberichterstattung. Die Umsetzung dieser Anforderungen ist für die Unternehmen sehr ressourcenintensiv. Daher scheint eine über die durch den SOA angedachte Verwendung hinausgehende Nutzung der…mehr

Produktbeschreibung
Im Juni 2002 wurde in den USA, als Antwort auf die
Finanzskandale um Enron und Worldcom, der Sarbanes-
Oxley Act verabschiedet. Ziel des Gesetzes ist es,
die Aussagefähigkeit und Korrektheit von
Jahresabschlüssen zu verbessern. Eine wesentliche
Komponente des Gesetzes ist die section 404. Diese
verpflichtet die Unternehmen zur Einrichtung und
Dokumentation eines internen Kontrollsystem über die
Finanzberichterstattung. Die Umsetzung dieser
Anforderungen ist für die Unternehmen sehr
ressourcenintensiv. Daher scheint eine über die
durch den SOA angedachte Verwendung hinausgehende
Nutzung der Prozess- und Kontrolldokumentation
sinnvoll.

Ziel dieser Arbeit ist es zu untersuchen, inwiefern
die Dokumentation des internen Kontrollsystems als
Grundlage für die Prozesskostenrechnung verwendet
werden kann.
Autorenporträt
Marius Henkel
Jahrgang 1979
Studium der Betriebswirtschaftslehre an der FH Pforzheim
Fachrichtung Controlling, Finanz- und Rechnungswesen
Diplom-Betriebswirt (FH)