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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1.1, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Umweltgeschichte der DDR: Zwischen progressiver Umweltpolitik und sozialistischem "Ökozid", Sprache: Deutsch, Abstract: Die ökologische Krise in Bitterfeld während der DDR-Zeit steht sinnbildlich für die verheerenden Umweltschäden im Chemiedreieck. Trotz massiver Wasser- und Luftverschmutzung, die die Gesundheit der Bewohner stark beeinträchtigte, lebten und arbeiteten Menschen weiterhin in dieser Region. Diese Arbeit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1.1, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Umweltgeschichte der DDR: Zwischen progressiver Umweltpolitik und sozialistischem "Ökozid", Sprache: Deutsch, Abstract: Die ökologische Krise in Bitterfeld während der DDR-Zeit steht sinnbildlich für die verheerenden Umweltschäden im Chemiedreieck. Trotz massiver Wasser- und Luftverschmutzung, die die Gesundheit der Bewohner stark beeinträchtigte, lebten und arbeiteten Menschen weiterhin in dieser Region. Diese Arbeit untersucht die sozialen Folgen der Umweltzerstörung in Bitterfeld und beleuchtet die allgemeine Umweltlage in der DDR. Es wird analysiert, wie die DDR-Führung versuchte, die Umweltprobleme zu bewältigen, und welche Maßnahmen ergriffen wurden. Der Fokus liegt auf den gesundheitlichen Belastungen der Arbeiter:innen und der Zivilbevölkerung, den daraus resultierenden Abwanderungsbewegungen und der Bildung politischer Gruppierungen, die Veränderungen anstrebten. Abschließend wird die Rolle des Ministeriums für Staatssicherheit betrachtet, das Umweltgruppen unterdrückte und die Vertuschung von Missständen in den Betrieben unterstützte.
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