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Die Arbeit untersucht mögliche Befangenheiten eines Insolvenzverwalters. Dies ist von großer Bedeutung, da auf den Insolvenzverwalter als zentrale Person des Verfahrens eine Vielzahl gegenläufiger Interessen prallen. Die Arbeit leitet dabei den Unabhängigkeitsbegriff ab und prüft zentrale Fallgestaltungen. In bestimmten Fallgestaltungen ist die Wahrung des Unabhängigkeitserfordernisses stets von großem Diskussionsbedarf. Anhand der aufgezeigten Leitfäden können für diese Konstellationen Richtlinien zur Beurteilung der Unabhängigkeit des Insolvenzverwalters im konkreten Fall hergeleitet werden. …mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit untersucht mögliche Befangenheiten eines Insolvenzverwalters. Dies ist von großer Bedeutung, da auf den Insolvenzverwalter als zentrale Person des Verfahrens eine Vielzahl gegenläufiger Interessen prallen. Die Arbeit leitet dabei den Unabhängigkeitsbegriff ab und prüft zentrale Fallgestaltungen. In bestimmten Fallgestaltungen ist die Wahrung des Unabhängigkeitserfordernisses stets von großem Diskussionsbedarf. Anhand der aufgezeigten Leitfäden können für diese Konstellationen Richtlinien zur Beurteilung der Unabhängigkeit des Insolvenzverwalters im konkreten Fall hergeleitet werden.
Autorenporträt
Alexander Raab hat nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bayreuth und Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg hat der Autor sein Rechtsreferendariat am Oberlandesgericht Düsseldorf durchlaufen. Der Zulassung zur Anwaltschaft ist er größtenteils auf dem Gebiet des Insolvenzrechts und insbesondere der Insolvenzverwaltung praktisch tätig. Dabei wird er von mehreren Insolvenzgerichten regelmäßig zum Insolvenzverwalter bestellt, so dass die Frage der Unabhängigkeit des Insolvenzverwalters auch an praktischen Gesichtspunkten beurteilt werden kann. Der Autor hält regelmäßig Vorträge zum Insolvenzrecht und ist Mitautor des juris Praxis Report Insolvenzrecht.