Jeder gegen jeden. So ist der tägliche Kampf unter den Mitarbeitern in den Betrieben und Firmen. Jeder möchte seine eigenen Interessen durchsetzten, komme, was wolle. Aus Kollegen sind heute nur noch Mitarbeiter geworden. Hinzukommen noch Emanzipation der Frau, Gleichberechtigung und Minderheiten dazu und fertig ist ein Mix aus nichts. Wenn man das mit der Zubereitung einer Suppe vergleicht, wo jeder hineinspuckt, dann schmeckt am Ende diese Suppe nicht mehr. Und auslöffeln will Sie auch keiner. Die Arbeitswelt ist unbarmherziger geworden. Alle wissen das, und meckern, um dieses Missverhältnis abzuändern. Am Ende allerdings handelt niemand sondern verfolgt fleißig sein "Egomanisches Ziel". Alles andere ist dem heutigen modernen Mitarbeiter egal. Sie eifern den mächtigen in der Wirtschaft und den Unternehmen nach. Ob das wohl zum Frieden unter den Menschen beitragen wird? Das darf gerne angezweifelt werden. Die unbarmherzige Arbeitswelt ist ein Kampf, jeder gegen jeden.