Robert Schneider erzählt von dem Schicksal zweier Bauernkinder aus dem Rheintal, Antonia und Balthasar. Während der großen Depression werden beide zur Kinderarbeit nach Amerika verkauft. Auf dem Schiff nach New York lernen sie sich kennen und bleiben fortan unzertrennlich - fast sieben Jahre lang. Dann hört Aaron Fleisig, der Korrepetitor der Metropolitan Opera, Antonia singen... Dieser Roman bildet den letzten Teil der "Rheintalischen Trilogie" Schneiders.
Robert Schneider erzählt von dem Schicksal zweier Bauernkinder aus dem Rheintal, Antonia und Balthasar. Während der großen Depression werden beide zur Kinderarbeit nach Amerika verkauft. Auf dem Schiff nach New York lernen sie sich kennen und bleiben fortan unzertrennlich - fast sieben Jahre lang. Dann hört Aaron Fleisig, der Korrepetitor der Metropolitan Opera, Antonia singen... Dieser Roman bildet den letzten Teil der "Rheintalischen Trilogie" Schneiders.
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Rezensionen
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Eijeijei, da hatte ein Rezensent aber schlechte Laune. Dass Matthias Altenburg - selbst ein Schriftsteller - den neuen Roman Robert Schneiders vernichtet, wäre schwach ausgedrückt. Wer diesen Roman gerecht besprechen soll, so legt er dar, sieht sich ja gleich "in die Rolle des Scharfrichters genötigt". Altenburg schreibt dabei nicht ohne Witz, aber nicht immer mit Argumenten. Ihn stört das Kunstgewerbliche an Schneiders Prosa, und er zitiert - durchaus überzeugend - einige Stilblüten - aber er weigert sich, die Fabel des Romans auch nur ansatzweise wiederzugeben. "Nein, was für eine Story!" ruft er nur, und "Gnade für Robert Schneider!" Hoffentlich hat Altenburgs nächstes Buch mehr Erfolg.