Diese Arbeit zur psychoanalytischen Familientherapie reflektiert zum einen den Stand des familientherapeutischen Diskurses und entwickelt zum anderen ein neues und differenziertes Therapiekonzept. Anhand zahlreicher Fallbeispiele demonstriert Michael Buchholz die praktische Anwendung des Konzeptes und liefert dem familientherapeutischen Praktiker damit Modelle für therapeutische Interventionen.
Diese Arbeit zur psychoanalytischen Familientherapie reflektiert zum einen den Stand des familientherapeutischen Diskurses und entwickelt zum anderen ein neues und differenziertes Therapiekonzept. Anhand zahlreicher Fallbeispiele demonstriert Michael Buchholz die praktische Anwendung des Konzeptes und liefert dem familientherapeutischen Praktiker damit Modelle für therapeutische Interventionen.
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Autorenporträt
Dipl.-Psych., Dr. phil. Michael B. Buchholz ist apl. Professor der Universität Göttingen mit privater psychoanalytischer Praxis. Forschungschwerpunkte: Qualitative Forschung in der Psychotherapie, Metaphernanalyse, Familientherapie und Probleme der psychoanalytischen Profession. Zahlreiche Fach-Veröffentlichungen.
Inhaltsangabe
I. Bestandsaufnahme. 1. Wandlungen des familientherapeutischen Diskurses. 2. Überlegungen zur Methode. II. Drei Perspektiven auf die Familie. 1. Ebenen des Modells. 2. Die "institutionelle Familie". 3. Die "ideologische Familie". 4. Die unbewußte Familie: rotierende Triaden. 5. Analyse eines verschrifteten Interviews: Familie Schwarz. III. Therapeutische Interaktion und "Datengewinnung". 1. Der emotionale Ort des Therapeuten und der Aufbau des therapeutischen Systems. 2. Therapeutische Situation, "Szene" und Prozeßphantasie. 3. "Bilder" von Therapeut Familie Interaktionen. 4. Unbewußte Kommunikation in der Familie. 5. Weitere Analyse eines verschrifteten Interviews: Familie Weiß. IV. Die Erweiterung des mehrgenerationalen Ansatzes Familien in der Moderne. 1. Der Traum in der Familientherapie. 2. NS Vergangenheit und "Vaterlosigkeit". 3. Neue Konfliktzumutungen: die Antifamilie Familien. V. Zusammenfassung. Literatur.
I. Bestandsaufnahme. 1. Wandlungen des familientherapeutischen Diskurses. 2. Überlegungen zur Methode. II. Drei Perspektiven auf die Familie. 1. Ebenen des Modells. 2. Die "institutionelle Familie". 3. Die "ideologische Familie". 4. Die unbewußte Familie: rotierende Triaden. 5. Analyse eines verschrifteten Interviews: Familie Schwarz. III. Therapeutische Interaktion und "Datengewinnung". 1. Der emotionale Ort des Therapeuten und der Aufbau des therapeutischen Systems. 2. Therapeutische Situation, "Szene" und Prozeßphantasie. 3. "Bilder" von Therapeut Familie Interaktionen. 4. Unbewußte Kommunikation in der Familie. 5. Weitere Analyse eines verschrifteten Interviews: Familie Weiß. IV. Die Erweiterung des mehrgenerationalen Ansatzes Familien in der Moderne. 1. Der Traum in der Familientherapie. 2. NS Vergangenheit und "Vaterlosigkeit". 3. Neue Konfliktzumutungen: die Antifamilie Familien. V. Zusammenfassung. Literatur.
Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen: www.buecher.de/agb
Impressum
www.buecher.de ist ein Internetauftritt der buecher.de internetstores GmbH
Geschäftsführung: Monica Sawhney | Roland Kölbl | Günter Hilger
Sitz der Gesellschaft: Batheyer Straße 115 - 117, 58099 Hagen
Postanschrift: Bürgermeister-Wegele-Str. 12, 86167 Augsburg
Amtsgericht Hagen HRB 13257
Steuernummer: 321/5800/1497
USt-IdNr: DE450055826