9,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

"Die unendliche Langeweile oder Chronischer Stress ist auch keine Lösung" beschreibt das jahrelange Suchen und das damit einhergehende Wechselspiel der Gefühle der erst spät entdeckten Hochbegabten Laura. Erst durch ihre Mutterrolle wurde sie aufgefordert, noch genauer hinzusehen und nicht nur sich selber sondern in erster Linie ihrem Kind zu helfen, denn in ihrer eigenen Kindheit wurde sie nicht als hochbegabt erkannt. Tom wurde früh erkannt und konnte sich gesund entwickeln. Er führt heute als Erwachsener ein ausgefülltes erfolgreiches Leben. Auch Laura erreicht ganz persönliches Glück in…mehr

Produktbeschreibung
"Die unendliche Langeweile oder Chronischer Stress ist auch keine Lösung" beschreibt das jahrelange Suchen und das damit einhergehende Wechselspiel der Gefühle der erst spät entdeckten Hochbegabten Laura. Erst durch ihre Mutterrolle wurde sie aufgefordert, noch genauer hinzusehen und nicht nur sich selber sondern in erster Linie ihrem Kind zu helfen, denn in ihrer eigenen Kindheit wurde sie nicht als hochbegabt erkannt. Tom wurde früh erkannt und konnte sich gesund entwickeln. Er führt heute als Erwachsener ein ausgefülltes erfolgreiches Leben. Auch Laura erreicht ganz persönliches Glück in ihrem Leben. Hier und da verspürt sie immer noch Lust, sich weiterzuentwickeln, dazuzulernen, besser zu werden und ihre eigenen Projekte zu bearbeiten.Die Feststellung einer Hochbegabung und sei es erst im fortgeschrittenen Erwachsenenalter kann dazu führen, für sich selber Klarheit zu erlangen und doch noch mit gesteigertem Selbstbewusstsein die in einem schlummernden Fähigkeiten zumindest basal auszubauen, wodurch große Zufriedenheit durch Stimmigkeit erlangt werden kann. Es kann, und das ist fast noch wichtiger, dazu führen, dass der eigene Nachwuchs mit gut regulierten Eltern aufwachsen kann.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Unter dem Pseudonym Maike Maria Fellner beschreibt die Autorin in ihrer ersten veröffentlichten Erzählung die autobiografische Geschichte von Laura. Genannte Personen tragen einen fiktiven Namen, um deren Identität zu schützen. Die Autorin möchte mit dieser Erzählung dazu beitragen, hinzusehen und animieren, lieber einmal mehr als einmal weniger auf Hochbegabung zu testen.