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Es ist wieder so weit, in der Welt den guten Menschen willkommen zu heißen. >Ich mache mich über nichts lustig, Euer Ehren! Sogar wenn ich lache, meine ich es ernst. ehrenamtlicher Helfer in einem bayrischen Flüchtlingsheim aushelfen. Als notorischer Schwätzer stets wider Willen komisch, gibt er sein Bestes, um den Bewohnern zu helfen, die täglichen Herausforderungen zu meistern: Behördliche Paragrafensucht, Überforderung in vielen Bereichen und Institutionen und…mehr

Produktbeschreibung
Es ist wieder so weit, in der Welt den guten Menschen willkommen zu heißen. >Ich mache mich über nichts lustig, Euer Ehren! Sogar wenn ich lache, meine ich es ernst.< Lolek Nemec hat alles hinter sich: Flucht, Aufnahmelager, Behörden, Sprachprobleme - kurzum: Die Integration. Und soll dann als ehrenamtlicher Helfer in einem bayrischen Flüchtlingsheim aushelfen. Als notorischer Schwätzer stets wider Willen komisch, gibt er sein Bestes, um den Bewohnern zu helfen, die täglichen Herausforderungen zu meistern: Behördliche Paragrafensucht, Überforderung in vielen Bereichen und Institutionen und ständige Konfrontation mit Vorurteilen machen es den Flüchtlingen nicht leicht, sich in Deutschland zu integrieren. Das Buch erfüllt die tradierte Funktion des Schelmenromans, gesellschaftliche Missstände in all ihren Skurrilitäten zu zeigen. Letztlich geht es um die Frage, wie man trotz der widrigen Umstände doch ein guter Mensch bleiben kann.
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Autorenporträt
Jaromir Konecny, geb. 1956 in Prag, ist einer der Pioniere des deutschen Poetry Slams. Er hat weit über sechzig dieser populären Dichterwettbewerbe gewonnen und wurde zweimal Vizemeister des gesamtdeutschen Poetry Slams. Konecny ist Mitbegründer der Münchner Lesebühne Schwabinger Schaumschläger im Vereinsheim. Sein verfilmter Roman Doktorspiele sorgte in den Medien für einige Furore. 2020 wurde er zu den Münchner Turmschreibern berufen. 2021 wird er mit dem Ernst-Hoferichter-Preis ausgezeichnet.