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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,3, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit widmet sich der Einkommens- und Vermögensverteilung sowie deren Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland seit den 1950er-Jahren. Mit Hilfe grundlegender Konzepte, deren Erläuterungen dieser Arbeit voranstehen, soll ein Grundwissen für das Verständnis der im Hauptteil untersuchten Entwicklung der Einkommen seit den 1950er-Jahren und der damit einhergehenden Auswirkungen auf (Un-)Gleichheit bei deren…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,3, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit widmet sich der Einkommens- und Vermögensverteilung sowie deren Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland seit den 1950er-Jahren. Mit Hilfe grundlegender Konzepte, deren Erläuterungen dieser Arbeit voranstehen, soll ein Grundwissen für das Verständnis der im Hauptteil untersuchten Entwicklung der Einkommen seit den 1950er-Jahren und der damit einhergehenden Auswirkungen auf (Un-)Gleichheit bei deren Verteilung geschaffen werden. Nachfolgend sollen die Ursachen für Gleich- und Ungleichverteilung der Einkommen dargestellt und Lösungsentwürfe erörtert werden. Den Abschluss der Arbeit bildet eine Schlussbemerkung, die die Ergebnisse der vorangegangenen Untersuchungen nochmals aufgreift."Die Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auseinander" - in regelmäßigen Abständen schlagen Ökonomen nicht nur in der Bundesrepublik mit dieser Formulierung Alarm. Ihre Behauptung untermauern sie mit einer Vielzahl an, über meist Jahrzehnte, gesammelten Daten. Doch gibt es selbst unter denen, die diese Daten erheben, auswerten und deuten oft heftige Kontroversen über die Aussagekraft derselben. Zeigen die zusammengetragenen Informationen wirklich eine sich seit den Jahren der Währungsreform, des Wiederaufbaus und des sogenannten Wirtschaftswunders immer deutlicher vergrößernde Kluft zwischen "den Reichen" und "den Armen"? Oder spielen die Methoden und Bewertungsinstrumente bei der Beantwortung dieser Frage eine größere Rolle als der "Ottonormalverbraucher" annimmt? Diese Fragen zu beantworten setzt sich die vorliegende Hauptseminararbeit zum Ziel.
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