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Wie können wir wissen, dass wir bei unserer Suche nicht fehlgeleitet werden, weder durch uns selbst noch von all den Akteuren in dem großen Spiel der erdbindenden Irreführung? Aus dem Inhalt: Der Heilige Geist und die Gnosis / Das Schlangenfeuer und die Gnosis / Gnosis und Kirche / Gnosis als Urprana

Produktbeschreibung
Wie können wir wissen, dass wir bei unserer Suche nicht fehlgeleitet werden, weder durch uns selbst noch von all den Akteuren in dem großen Spiel der erdbindenden Irreführung? Aus dem Inhalt: Der Heilige Geist und die Gnosis / Das Schlangenfeuer und die Gnosis / Gnosis und Kirche / Gnosis als Urprana
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Autorenporträt
Jan van Rijckenborgh wurde 1896 in Haarlem geboren. Er hat den größten Teil seines Lebens dazu verwendet, das gnostische Erbgut und vor allem den gnostischen Pfad auf aktuelle Weise dem interessierten modernen Menschen vorzustellen. Dazu gründete er 1924 eine Schule, die Mysterienschule des Rosenkreuzes. »Sobald eine Wesenheit sich dem Bewusstsein nach im Kosmos wiederfindet, sobald der zentrale Geistfunke sich in ihr beweist, muss sie den Gottesfunken auf der Basis dieses Bewusstseins zu einer Flamme anfachen.« Catharose de Petri wurde 1902 in Rotterdam geboren. 1930 begegnet van Rijckenborgh in Catharose de Petri seiner wichtigsten geistigen Mitarbeiterin, die vollkommen im gleichen Geist mit ihm zusammenzuarbeiten beginnt. Sie publizieren gemeinsam einige Werke. Catharose de Petri fügt ihnen eine Anzahl eigener Werke hinzu, die ebenfalls völlig auf die Gnosis und die Lehren des modernen Rosenkreuzes zugeschnitten sind. »Wollen, Denken, Begehren und Verlangen spiegeln in unserem Leben oft ein zerstörerisches Spiel. Wenn mir nur einmal das Chaos unseres Gefühlslebens überblicken, dann wissen wir, dass unser Herz unrein ist. Dann wissen wir auch, dass wir in erster Linie nach der Reinheit des Herzens streben müssen, weil das Herz für die Gnosis die Zugangspforte zu unserem Lebenssystem ist.«