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Die unkoordinierte Übernahme von Unternehmen, allgemein als "feindliche Übernahme" oder "hostile takeover" bezeichnet, ist eines der aktuellsten Problemfelder des Unternehmensrechts. Gemeint sind die Fälle des Erwerbs einer Kontrollmehrheit ohne die Zusammenarbeit mit der Verwaltung der Zielgesellschaft. Trotz der vorherrschend negativen Grundeinstellung gegenüber diesen Konzernbildungsmaßnahmen können unkoordinierte Übernahmen durchaus positive einzel- und gesamtwirtschaftliche Auswirkungen haben. Die vorliegende Arbeit untersucht die rechtlichen Rahmenbedingungen dieser Übernahmen.…mehr

Produktbeschreibung
Die unkoordinierte Übernahme von Unternehmen, allgemein als "feindliche Übernahme" oder "hostile takeover" bezeichnet, ist eines der aktuellsten Problemfelder des Unternehmensrechts. Gemeint sind die Fälle des Erwerbs einer Kontrollmehrheit ohne die Zusammenarbeit mit der Verwaltung der Zielgesellschaft. Trotz der vorherrschend negativen Grundeinstellung gegenüber diesen Konzernbildungsmaßnahmen können unkoordinierte Übernahmen durchaus positive einzel- und gesamtwirtschaftliche Auswirkungen haben. Die vorliegende Arbeit untersucht die rechtlichen Rahmenbedingungen dieser Übernahmen. Insbesondere wird dargestellt, welchen Rechtspflichten der Übernehmer beim "Angriff" unterliegt und welche Möglichkeiten der Verteidigung die Zielgesellschaft hat.
Autorenporträt
Der Autor: Thomas Daum wurde 1962 in Wiesbaden geboren. Nach der Ausbildung zum Bankkaufmann studierte er Rechtswissenschaft an der UniversitBankkaufmann studierte er Rechtswissenschaft an der Universität Konstanz. Von 1990 bis 1992 war er Mitarbeiter am Zentrum für Internationale Wirtschaft der Universität Konstanz. Seit 1991 ist er Rechtsreferendar am Landgericht Konstanz.