Ausgangspunkt der Arbeit ist die in den letzten
Jahren oft in die Kritik geratene Tätigkeit und vor
allem Wirksamkeit der USK (Unterhaltungssoftware
Selbstkontrolle) in Bezug auf die Alterseinstufung
von Video- und Computerspielen. Die Arbeit stellt
die Frage, in wie weit überhaupt eine Steuerung in
diesem Bereich möglich ist.
Hierzu versucht der Autor zuerst die rechtliche und
wirschaftliche Situation auf dem Gebiet der Video-
und Computerspiele aufzuzeigen, die für die
Alterseinstufung von Bedeutung sind.
Der theoretische Kern aber ist die
Auseinandersetzung mit den Steuerunstheorien von
Niklas Luhmann und Renate Mayntz und der Abgleich
ihrer Positionen mit der Realität auf diesem
speziellen Gebiet.
Jahren oft in die Kritik geratene Tätigkeit und vor
allem Wirksamkeit der USK (Unterhaltungssoftware
Selbstkontrolle) in Bezug auf die Alterseinstufung
von Video- und Computerspielen. Die Arbeit stellt
die Frage, in wie weit überhaupt eine Steuerung in
diesem Bereich möglich ist.
Hierzu versucht der Autor zuerst die rechtliche und
wirschaftliche Situation auf dem Gebiet der Video-
und Computerspiele aufzuzeigen, die für die
Alterseinstufung von Bedeutung sind.
Der theoretische Kern aber ist die
Auseinandersetzung mit den Steuerunstheorien von
Niklas Luhmann und Renate Mayntz und der Abgleich
ihrer Positionen mit der Realität auf diesem
speziellen Gebiet.