Die Vereinten Nationen sind heute keine rein zwischenstaatliche Organisation mehr. Nichtstaatliche Akteure wie Nichtregierungsorganisationen und Unternehmen werden zunehmend an den dort stattfindenden Prozessen der Normsetzung, -umsetzung und -durchsetzung beteiligt. Das Lehrbuch führt in die Arbeit der UN ein und trägt dem Einzug von Global Governance in die Organisation Rechnung, indem es einen Analyserahmen zur Untersuchung neuer Modi globalen Regierens entwickelt und diesen auf fünf ausgewählte Sachbereiche (Friedenssicherung, Rüstungskontrolle und Abrüstung, Menschenrechtsschutz, Entwicklungspolitik und Umweltpolitik) anwendet.
Aus den Rezensionen:
"... Das vorliegende Lehrbuch weist insofern ein deutliches Innovationspotenzial auf, als es sich nicht - wie üblich - auf eine rein deskriptive Vorgehensweise beschränkt, sondern ganz bewusst einen analytischen Ansatz vorgibt und einhält. Da dies zur Diskussion des aIIseits verwendeten Global-GovernanceAnsatzes anregt, ist das Buch den Studierenden aller einschlägigen Fachbereiche zu empfehlen." (Klaus Hüfner, in: Vereinte Nationen, Heft 4, 2014)
"... Das vorliegende Lehrbuch weist insofern ein deutliches Innovationspotenzial auf, als es sich nicht - wie üblich - auf eine rein deskriptive Vorgehensweise beschränkt, sondern ganz bewusst einen analytischen Ansatz vorgibt und einhält. Da dies zur Diskussion des aIIseits verwendeten Global-GovernanceAnsatzes anregt, ist das Buch den Studierenden aller einschlägigen Fachbereiche zu empfehlen." (Klaus Hüfner, in: Vereinte Nationen, Heft 4, 2014)