Zur Zeit der Pharaonen zerfiel die Welt in drei Teile. Seitdem schwingt das Triversum in einem empfindlichen Gleichgewicht. Seine Zerstörung würde den Untergang der Menschheit bedeuten. Mehr als viereinhalb Jahrtausende später entdeckt der Franziskaner Pedro ein Neugeborenes auf einer verschneiten Wiese. Als Jahre später ein blutiges Mal auf der Wange des jungen Francisco erscheint, glaubt man an ein Wunder. Noch ahnt er nichts von zwei weiteren Findelkindern, die in Anx und Trimundus, den anderen beiden Welten des Triversums, leben. Nur wenn diese drei Jungen zueinander finden, kann das empfindliche Gleichgewicht der Welt bewahrt werden.