H. G. Adler bezeichnete sich einmal als "deutscher Dichter des österreichischen Kulturkreises jüdischer Nation, tschechoslowakischer Staatsangehöriger ursprünglich und heute britischer Staatsbürger". Mit seinen Romanen leistet er einen der wichtigsten deutschsprachigen Beiträge zur Holocaustliteratur.
Artur Landau, der aus Prag stammende Protagonist, wird während der Zeit des Holocaust verfolgt und emigriert nach dem Krieg nach England. Trotz aller Versuche, sich dort einzuleben, fühlt er sich einsam und heimatlos. Seine Verfassung verändert sich erst, als er Johanna kennen- und lieben lernt.
Artur Landau, der aus Prag stammende Protagonist, wird während der Zeit des Holocaust verfolgt und emigriert nach dem Krieg nach England. Trotz aller Versuche, sich dort einzuleben, fühlt er sich einsam und heimatlos. Seine Verfassung verändert sich erst, als er Johanna kennen- und lieben lernt.