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Demokratische Gesellschaften geben ihren Bürgern das Versprechen, die Geschäfte der Politik durchsichtig zu machen - ein Versprechen, das laufend gebrochen wird. Zur Aufgabe der Massenmedien gehört es daher, die Arkanzonen der Politik auszuleuchten.
Was aber machen die Medien tatsächlich sichtbar, wenn sie Latentes manifestieren? Pater Brown gab schon im Kino der 1960er Jahre zu bedenken: »Wer zu sehr hinter die Dinge schauen will, sieht am Ende die Dinge selbst nicht mehr.«
Die Autoren des Bandes lassen sich dies gesagt sein und liefern Analysen zum politischen und medialen Diskurs des
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Produktbeschreibung
Demokratische Gesellschaften geben ihren Bürgern das Versprechen, die Geschäfte der Politik durchsichtig zu machen - ein Versprechen, das laufend gebrochen wird. Zur Aufgabe der Massenmedien gehört es daher, die Arkanzonen der Politik auszuleuchten.

Was aber machen die Medien tatsächlich sichtbar, wenn sie Latentes manifestieren? Pater Brown gab schon im Kino der 1960er Jahre zu bedenken: »Wer zu sehr hinter die Dinge schauen will, sieht am Ende die Dinge selbst nicht mehr.«

Die Autoren des Bandes lassen sich dies gesagt sein und liefern Analysen zum politischen und medialen Diskurs des Enthüllens und Verbergens.

Mit einem Kapitel von Carsten Zorn.

Autorenporträt
Lutz Ellrich (Prof. Dr.) lehrt Medienwissenschaft an der Universität Köln. Seine Forschungsschwerpunkte sind allgemeine Medien- und Kommunikationstheorie, Computersoziologie und Konfliktforschung.

Harun Maye (Dr. phil.), geb. 1973, vertritt die Professur für Medienwissenschaft am Seminar für Medienwissenschaft der Universität Basel. Seine Forschungsschwerpunkte sind die deutsche Literaturgeschichte seit dem 18. Jahrhundert, Begriffs- und Metapherngeschichte, Medien und Kulturtechniken, Literatur und politische Philosophie, Geschichte der Lesung und des Lesens.
Rezensionen
»Hochdifferenzierte, internationale Forschungsberichte und Analysen mit reichem Quellenmaterial, die einen guten Überblick verschaffen und geeignet sind zur Einarbeitung in Latenztheorien.«

Klaus Neugebauer, Philosophischer Literaturanzeiger, 62/3 (2009) 20091201