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Weil andere, besser begründete Argumente und Sichten nicht zu Wort kamen, haben sich feministische Prinzipien durchgesetzt und werden als "selbstverständlich" hingenommen. Viele scheuen sich, etwas Kritisches wie dieses Buch zu lesen, weil sie im Voraus annehmen, es könne nur schlecht und peinlich sein.
Das Gegenteil ist wahr.
Es gibt vorzügliche Argumente gegen feministische Ideologie und Prinzipien. Wer sich gut informiert, wird Feminismus als peinlich erkennen. Vieles ist anders als allgemein geglaubt; meist stellt sich das glatte Gegenteil heute üblicher Überzeugungen als wahr
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Produktbeschreibung
Weil andere, besser begründete Argumente und Sichten nicht zu Wort kamen, haben sich feministische Prinzipien durchgesetzt und werden als "selbstverständlich" hingenommen. Viele scheuen sich, etwas Kritisches wie dieses Buch zu lesen, weil sie im Voraus annehmen, es könne nur schlecht und peinlich sein.

Das Gegenteil ist wahr.

Es gibt vorzügliche Argumente gegen feministische Ideologie und Prinzipien. Wer sich gut informiert, wird Feminismus als peinlich erkennen. Vieles ist anders als allgemein geglaubt; meist stellt sich das glatte Gegenteil heute üblicher Überzeugungen als wahr heraus. Dieses Buch ist ein lohnendes Abenteuer im Geiste. Es könnte eine kopernikanische Wende bringen: So wie sich die Sonne nicht um die Erde dreht, so steht nicht "Männermacht", sondern weibliche Dominanz im Mittelpunkt von Evolution und Leben und bedarf des Ausgleichs.

Feminismus war keine Befreiung zu mehr Gleichheit, sondern eine Unterdrückung zu mehr Ungleichgewicht.
Autorenporträt
Deichmohle, Jan
Jan Deichmohle ist ein Phänomen, wohl der Schriftsteller mit dem krassesten Ruf landesweit, wird von vielen Verlagen und Medien wegen politischer Inkorrektheit boykottiert, gescholten von Nichtlesern, die seine Schriften gar nicht kennen. Begeistert sind Leser, die von jedem Buch erneut verblüfft sind. Veröffentlichungen: nexx Verlag, AAVAA Verlag, Juwelenverlag, Gabriele Schäfer Verlag (drei Bücher), De Behr Verlag, Romowe Verlag (zwei Bücher), Stanislav Theaterverlag (zwei Theaterstücke) Alle diese Veröffentlichungen waren reguläre Verlagspublikationen ohne jegliche, auch indirekte, finanzielle Beteiligung des Verfassers. Wie wäre es damit, sich ein eigenes Urteil zu bilden? Aus dieser Hand stammen krasse Bücher. Wer sie nicht kennt, kann nicht mitreden.