Finanzielle Fragen stehen fast immer im Zentrum unternehmerischer Überlegungen. Besondere Bedeutung erhalten sie bei Entscheidungen mit weit in die Zukunft reichenden Auswirkungen. Die Nachfolgeregelung in Unternehmen ist eine dieser klassischen Entscheidungssituationen. Stefan Bieler analysiert die betriebliche Nachfolgeregelung aus finanzwirtschaftlicher Perspektive und zeigt typische Problemfelder und Risiken auf. Der Autor behandelt verschiedene Möglichkeiten zur familieninternen wie -externen Regelung der Unternehmernachfolge. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen dabei sowohl die…mehr
Finanzielle Fragen stehen fast immer im Zentrum unternehmerischer Überlegungen. Besondere Bedeutung erhalten sie bei Entscheidungen mit weit in die Zukunft reichenden Auswirkungen. Die Nachfolgeregelung in Unternehmen ist eine dieser klassischen Entscheidungssituationen. Stefan Bieler analysiert die betriebliche Nachfolgeregelung aus finanzwirtschaftlicher Perspektive und zeigt typische Problemfelder und Risiken auf. Der Autor behandelt verschiedene Möglichkeiten zur familieninternen wie -externen Regelung der Unternehmernachfolge. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen dabei sowohl die Fortführung von Unternehmen in Form einer Stiftung als auch die Nachfolgealternativen Management Buyout (MBO), Going Public und die Mitarbeiterbeteiligung.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Autorenporträt
Dr. Stefan Bieler promovierte am Lehrstuhl von Prof. Dr. Oswald Hahn an der Universität Erlangen-Nürnberg. Er ist derzeit als freiberuflicher Berater und Seminarleiter im Bereich Unternehmensgründung/Betriebliche Weiterbildung tätig.
Inhaltsangabe
Zielsetzung und Gang der Untersuchung.- 1. Abschnitt: Grundsätzliches zur Problematik.- A. Untersuchungsgegenstand.- B. Die Anlässe zur Regelung der Unteraehmernachfolge.- C. Die besondere Problematik der Unternehmernachfolge.- 2.Abschnitt: Finanzwirtschaftliches Zielsystem der Nachfolgeregelung.- A. Oberziel: Sicherung der Unternehmenskontinuität.- B. Aspekt der Sicherheit.- C. Gewährleistung der Unabhängigkeit.- D. Liquiditätswirkungen der Nachfolgeregelung.- E. Der Rentabilitätsaspekt als Bewertungsproblem.- F. Zusammenfassende Betrachtung.- 3.Abschnitt: Kapitaleignerstellung und Betriebsführung als Nachfolgeeinheit (Nachfolge im engeren Sinn).- A. Ausgangslagen für die Nachfolge.- B. Familieninterne Nachfolgeträger.- C. Familienexterne Nachfolger.- D. Die finanzwirtschaftliche Gewichtung dieser Nachfolgevariante als Fazit.- 4. Abschnitt: Die Trennung von Eigentümerstellung und Unternehmensleitung als Nachfolgealternative.- A. Der Umfang der Einheitsauflösung von Eigentum und Führung.- B. Möglichkeit des Going Public.- C. Das Eingehen von Kapitalbeteiligungen.- D. Die völlige Trennung von Eigentümerstellung und Unternehmensleitung.- E. Zusammenfassung.- 5. Abschnitt: Die Fortführung des Lebenswerks in Form einer Stiftung.- A. Typisierung der Unternehmensverbundenen Stiftungen.- B. Gestaltungsmöglichkeiten unter finanzwirtschaftlichen Aspekten.- C. Finanzwirtschaftliche Beurteilung.- D. Zwischenfazit.- Schlußbetrachtung.
Zielsetzung und Gang der Untersuchung.- 1. Abschnitt: Grundsätzliches zur Problematik.- A. Untersuchungsgegenstand.- B. Die Anlässe zur Regelung der Unteraehmernachfolge.- C. Die besondere Problematik der Unternehmernachfolge.- 2.Abschnitt: Finanzwirtschaftliches Zielsystem der Nachfolgeregelung.- A. Oberziel: Sicherung der Unternehmenskontinuität.- B. Aspekt der Sicherheit.- C. Gewährleistung der Unabhängigkeit.- D. Liquiditätswirkungen der Nachfolgeregelung.- E. Der Rentabilitätsaspekt als Bewertungsproblem.- F. Zusammenfassende Betrachtung.- 3.Abschnitt: Kapitaleignerstellung und Betriebsführung als Nachfolgeeinheit (Nachfolge im engeren Sinn).- A. Ausgangslagen für die Nachfolge.- B. Familieninterne Nachfolgeträger.- C. Familienexterne Nachfolger.- D. Die finanzwirtschaftliche Gewichtung dieser Nachfolgevariante als Fazit.- 4. Abschnitt: Die Trennung von Eigentümerstellung und Unternehmensleitung als Nachfolgealternative.- A. Der Umfang der Einheitsauflösung von Eigentum und Führung.- B. Möglichkeit des Going Public.- C. Das Eingehen von Kapitalbeteiligungen.- D. Die völlige Trennung von Eigentümerstellung und Unternehmensleitung.- E. Zusammenfassung.- 5. Abschnitt: Die Fortführung des Lebenswerks in Form einer Stiftung.- A. Typisierung der Unternehmensverbundenen Stiftungen.- B. Gestaltungsmöglichkeiten unter finanzwirtschaftlichen Aspekten.- C. Finanzwirtschaftliche Beurteilung.- D. Zwischenfazit.- Schlußbetrachtung.
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