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Die Autoren dieses Buches verfolgten jeweils einen anderen Ansatz zu diesem Thema, aber sie alle zeigten irgendwie, dass die lusophone Teledramaturgie noch lange nicht ausgestorben ist, dass sie immer noch sehr stark ist und dass sie uns nicht nur durch die Ähnlichkeit der Sprache, sondern auch durch die Art und Weise, wie wir uns in der Gesellschaft fühlen und leben, eint. Dass wir uns kulturell sehr nahe stehen, auch wenn wir territorial getrennt sind, und dass die Teledramaturgie unsere Ursprünge und unsere Vergangenheit wieder aufleben lässt und dass wir viel mehr Übereinstimmungen haben, als wir von Portugal kolonisiert wurden.…mehr

Produktbeschreibung
Die Autoren dieses Buches verfolgten jeweils einen anderen Ansatz zu diesem Thema, aber sie alle zeigten irgendwie, dass die lusophone Teledramaturgie noch lange nicht ausgestorben ist, dass sie immer noch sehr stark ist und dass sie uns nicht nur durch die Ähnlichkeit der Sprache, sondern auch durch die Art und Weise, wie wir uns in der Gesellschaft fühlen und leben, eint. Dass wir uns kulturell sehr nahe stehen, auch wenn wir territorial getrennt sind, und dass die Teledramaturgie unsere Ursprünge und unsere Vergangenheit wieder aufleben lässt und dass wir viel mehr Übereinstimmungen haben, als wir von Portugal kolonisiert wurden.
Autorenporträt
Sobre los organizadores:Cristiane NederDoctoral y master en ECA - USP en Ciencias Audiovisuales. Post-Doctorado de la UFSC en Antropología Visual. Líder del Grupo de Investigación Estudos Luso Brasileiro do Audiovisual. Profesor de la UEMG.Izabel Taceli, Master en Psicología de la Universidad Católica de Brasilia (UCB). Profesor de la UNITERP.