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Die unverstandene Kultur ist die Suche nach Versatzstücken einer Kulturtheorie der Mediengesellschaft - mit dem Ziel der Erneuerung einer kritischen Kommunikationswissenschaft. In einer Zeit, die wie nie zuvor durch die Allgegenwärtigkeit und Fülle massenmedialer Kommunikation geprägt ist, brauchen wir ein kritisches Verständnis für die Kultur, die daraus hervorgeht. Das Buch will dazu beitragen, diese Medienkultur begrifflich und konzeptionell zu fassen. Auf der Suche nach einer Erhellung unserer gegenwärtigen Mediengesellschaft folgt der Text historischen sowie aktuellen gesellschafts- und kulturtheoretischen Debatten.__…mehr

Produktbeschreibung
Die unverstandene Kultur ist die Suche nach Versatzstücken einer Kulturtheorie der Mediengesellschaft - mit dem Ziel der Erneuerung einer kritischen Kommunikationswissenschaft. In einer Zeit, die wie nie zuvor durch die Allgegenwärtigkeit und Fülle massenmedialer Kommunikation geprägt ist, brauchen wir ein kritisches Verständnis für die Kultur, die daraus hervorgeht. Das Buch will dazu beitragen, diese Medienkultur begrifflich und konzeptionell zu fassen. Auf der Suche nach einer Erhellung unserer gegenwärtigen Mediengesellschaft folgt der Text historischen sowie aktuellen gesellschafts- und kulturtheoretischen Debatten.__
Autorenporträt
Marian Adolf (Mag. Dr. phil.) ist wissenschaftlicher Assistent am Karl-Mannheim-Lehrstuhl für Kulturwissenschaften an der Zeppelin Universität Friedrichshafen. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen Medientheorie, Kritische Theorie und Media Cultural Studies.
Rezensionen
"Adolf [dockt] lesenswert über das Verhältnis von Kultur und Kommunikation via Medien an kritischen Ansätzen zur Massenkommunikation und -kultur an, diskutiert sowohl Ansätze der Media Cultural Studies als auch soziokulturell konstruktivistische Medienkulturtheorien und deren Potenziale für Machtfragen und lässt diese Stränge in einer ausgiebigen Untersuchung der Genese und theoretischen Konstitution von Populärkultur münden. Das Fazit seiner Analyse stellt gleichzeitig den Beginn von 'Medienkultur als Forschungsprogramm' dar. Hier darf man gespannt auf konkrete und empirische Case Studies hoffen." testcard, 16 (2007) "In einer Zeit, die wie nie zuvor durch die Allgegenwärtigkeit und Fülle massenmedialer Kommunikation geprägt ist, brauchen wir ein kritisches Verständnis für die Kultur, die daraus hervorgeht. Das Buch will genau dazu beitragen, diese Medienkultur begrifflich und konzeptionell zu fassen. Dringend notwendig und überfällig!" Oliver Neumann, lehrerbibliothek.de "Der Autor hat mit dieser Studie nicht nur in Grundzügen ein spannendes und nachvollziehbares Panorama einer kritisch und kulturalistisch inspirierten Kommunikationswissenschaft gezeichnet. Überdies erweist sich das Buch als eine probate Einführung in einschlägige Theorien kultur- und kommunikationswissenschaftlichen Denkens." Rainer Gries, m & z, 3 (2007)