In den über 400 wie gewohnt umfänglich erschlossenen und kommentierten Regesten spiegelt sich zum einen die wechselhafte Politik des wittelsbachischen Königs und Kaisers gegenüber dem luxemburgischen Böhmen und dem Reichsland Eger. Detailliert greifbar werden zum anderen die Beziehungen, die er als oberbayerischer Landesfürst zu dem in der späteren Oberpfalz begüterten Adel, den dortigen Städten und Klöstern pflegte, sowie die dynastischen Besitzveränderungen zugunsten der Wittelsbacher in der rheinischen Pfalzgrafschaft infolge des »Vertrag von Pavia« 1329.
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