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Das Heft weist mehr als 400 Urkunden Kaiser Friedrichs III. aus Archiven und Bibliotheken Norddeutschlands sowie Dänemarks und Schwedens nach. Mit über 50% entstammt der größte Teil der Überlieferung dem Archiv der Hansestadt Lübeck, dessen Rückführung 1987 und 1990 aus der DDR bzw. der Sowjetunion trotz einiger Verluste einen großen Glücksfall für die historische Forschung darstellt. Unter den Lübecker Dokumenten finden sich zahlreiche bisher nicht bekannte Stücke, vornehmlich im Zusammenhang von Rechtsstreitigkeiten. Wenngleich der Norden zu den königsfernen Regionen des Reiches bzw. zum…mehr

Produktbeschreibung
Das Heft weist mehr als 400 Urkunden Kaiser Friedrichs III. aus Archiven und Bibliotheken Norddeutschlands sowie Dänemarks und Schwedens nach. Mit über 50% entstammt der größte Teil der Überlieferung dem Archiv der Hansestadt Lübeck, dessen Rückführung 1987 und 1990 aus der DDR bzw. der Sowjetunion trotz einiger Verluste einen großen Glücksfall für die historische Forschung darstellt. Unter den Lübecker Dokumenten finden sich zahlreiche bisher nicht bekannte Stücke, vornehmlich im Zusammenhang von Rechtsstreitigkeiten. Wenngleich der Norden zu den königsfernen Regionen des Reiches bzw. zum Ausland gehörte, kam es doch zu Kontakten des Kaisers mit den dortigen politischen Mächten. Sie waren besonders häufig im Falle Lübecks, das über seine Prokuratoren am Kaiserhof vertreten war, aber auch König Christians I. von Dänemark, Schweden und Norwegen, der seine Machtposition im Norden mit Hilfe Friedrichs III. auszubauen trachtete.
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Autorenporträt
Eberhard Holtz leitet die Arbeitsstelle »Regesta Imperii /- Regesten Kaiser Friedrich III. 1440--1493)« an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.