Der dritte Band der ausführlichen Dokumentation der Fridericiana in sämtlichen Archiven und Bibliotheken der fränkischen Metropole erschließt deren sowie ihrer Nachbarn und Widersacher intensive Herrscherbeziehungen. Unter den Betreffen dominieren die Gerichtsbarkeit und das »Tagesgeschäft« in Form kaiserlicher Anforderungen von Handwerkern, Warenbestellungen und Zahlungsaufforderungen. Die herausragende Bedeutung Nürnbergs als Finanz- und Kommunikationszentrum tritt im sog. »Lüneburger Prälatenkrieg« beispielhaft hervor. Einige versprengte Austriaca verdanken sich dem Germanischen Nationalmuseum.
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