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Nachdruck der Originalausgabe von 1872. Eduard Osenbrüggen liefert in seinem Werk die Urschweiz eine eindrucksvolle Beschreibung der historischen Schweiz als Schauplatz der Sage von Wilhelm Tell. Illustriert mit 64 Stahlstichen von C. Huber und anderen Künstlern.

Produktbeschreibung
Nachdruck der Originalausgabe von 1872. Eduard Osenbrüggen liefert in seinem Werk die Urschweiz eine eindrucksvolle Beschreibung der historischen Schweiz als Schauplatz der Sage von Wilhelm Tell. Illustriert mit 64 Stahlstichen von C. Huber und anderen Künstlern.
Autorenporträt
Eduard Osenbrüggen (geboren am: 24. Dezember 1809 in Uetersen, Herzogtum Holstein; gestorben am: 9. Juli 1879 in Fluntern) war ein deutsch-schweizerischer Kriminalrechts- und Rechtswissenschaftler und Reiseschriftsteller. Der Sohn des Lehrers Johann Osenbrüggen studierte nach dem Gymnasium in Hildesheim an den Universitäten Kiel und Leipzig Philologie. 1835 wurde er an der Universität Kiel promoviert und zum Privatdozenten berufen. Durch die Bearbeitung der Novellen für die Kriegelsche Ausgabe des corpus juris civilis (Band 3, Leipzig 1840) begann er sich für die Rechtswissenschaft zu interessieren. 1841 promovierte er zum Dr. iur. Er folgte 1843 einem Ruf an die Universität Dorpat als ordentlicher Professor für Kriminalrecht und -prozess, Rechtsgeschichte und juristische Literatur. 1851 musste er wegen Unstimmigkeiten mit der russischen Regierung sein Amt aufgeben und ging als ordentlicher Professor für Kriminalrecht und -prozess an die Universität Zürich, die er dreifach als Rektor präsidierte. 1863 wurde er Ehrenmitglied der Landsmannschaft Baltica Zürich, des späteren Corps Baltica Danzig. 1869 wurde er in Fluntern eingebürgert. Aufgrund seines Wirkens verlieh ihm die Stadt Zürich 1875 das Ehrenbürgerrecht.