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In dieser Arbeit werden die Wurzeln der Bluesmusik wie sie sich in Amerika entwickelt hat gesucht. Verortet werden diese in verschiedenen Kulturen Westafrikas - der Sklavenhandel von dort nach Carolina, Virginia, Georgia etc. des beginnenden 19. Jahrhunderts liegt dem zugrunde. Diese Menschen brachten - aus verschiedenen Regionen des West-Zentral-Sudanischen Gürtels unterschiedliche kommend - Kulturmerkmale mit. So auch neue musikalische Formen zum Ausdruck von Stimmung und Situation, von welchen eine heute als Blues bekannt ist. Diese Arbeit soll einen Überblick über den relevanten Zeitraum…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Arbeit werden die Wurzeln der Bluesmusik wie sie sich in Amerika entwickelt hat gesucht. Verortet werden diese in verschiedenen Kulturen Westafrikas - der Sklavenhandel von dort nach Carolina, Virginia, Georgia etc. des beginnenden 19. Jahrhunderts liegt dem zugrunde. Diese Menschen brachten - aus verschiedenen Regionen des West-Zentral-Sudanischen Gürtels unterschiedliche kommend - Kulturmerkmale mit. So auch neue musikalische Formen zum Ausdruck von Stimmung und Situation, von welchen eine heute als Blues bekannt ist. Diese Arbeit soll einen Überblick über den relevanten Zeitraum der jeweiligen Regionen geben und sowohl die erste, als auch die zweite Generation der nach Amerika verschleppten Sklaven der westafrikanischen Küstenregion bieten. Dieser ist methodisch in der Kultur- und Sozialanthropologie zu verorten. Es werden Unterschiede und Parallelen musikalischer Inhalte und kultureller Vorgänge herausgearbeitet und mit der Zielsetzung dem Titel gerecht zu werden analytisch betrachtet.
Autorenporträt
Jan Thoms studierte vergleichende Kultur- und Religionswissenschaften in Marburg an der Lahn. Neben seiner Begeisterung für Gesellschaften im Allgemeinen, vereinnahmt ihn vor allem die Musik. Als aktiver Musiker liegt ihm der Blues sehr nahe - in seiner Bachelorarbeit findet sich diese Verknüpfung als wissenschaftliche Symbiose wieder.