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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: keine, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz) (Zeitgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Am 4. November 1980 gewinnt Ronald Reagan die Präsidentschaftswahl in den USA gegen den amtierenden Präsidenten Jimmy Carter. Die Inauguration findet am 20. Januar 1981 statt. Ich werde in dieser Arbeit versuchen, die Berichterstattung zu diesem Ereignis in verschiedenen Schweizer Tageszeitungen und in einer Schweizer Wochenzeitung kritisch zu analysieren. Wie wird berichtet? Welche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: keine, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz) (Zeitgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Am 4. November 1980 gewinnt Ronald Reagan die Präsidentschaftswahl in den USA gegen den amtierenden Präsidenten Jimmy Carter. Die Inauguration findet am 20. Januar 1981 statt. Ich werde in dieser Arbeit versuchen, die Berichterstattung zu diesem Ereignis in verschiedenen Schweizer Tageszeitungen und in einer Schweizer Wochenzeitung kritisch zu analysieren. Wie wird berichtet? Welche Stimmen werden dabei berücksichtigt? Ist die Berichterstattung emotional? Wo findet man Meinungen, wo herrscht das Prinzip der möglichst grossen Objektivität? Gibt es eine einheitliche Stimmung in den analysierten Zeitungen gegenüber dem Wahlsieger? Und welche Argumente werden bei einer eventuellen Kritik der Kandidaten verwendet? Bei den erwähnten Medien handelt es sich um den 'Tages-Anzeiger', die 'Neue Zürcher Zeitung' (NZZ), die 'Berner Tagwacht' und die 'Weltwoche'. Ich werde also nur Zeitungen aus der deutschen Schweiz analysiert, und auch da ist die Auswahl selektiv und lässt keinen Schluss auf die gesamte Presselandschaft der Deutschschweiz zu. Daher werde ich auch keine umfassende These aufstellen, sondern die Zeitungen einzeln analysieren und nur eine grobkörnige Gesamtdarstellung versuchen. Dennoch ist die Zeitungsauswahl nicht zufällig: mit der Wahl von Tages-Anzeiger und NZZ als zwei großen und damit vielbeachteten Tageszeitungen, der Berner Tagwacht als ein Repräsentant der linksorientierten Parteipresse und der Weltwoche als Wochenzeitung mit mehr Platz für Analysen soll ein relativ umfassendes Gebiet der Deutschschweizer Presselandschaft abgedeckt werden, welches dennoch den Umfang einer Proseminararbeit nicht sprengt.
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