Marktplatzangebote
6 Angebote ab € 11,00 €
  • Gebundenes Buch

USA und Deutschland - Panorama einer besonderen Beziehung. -Das weltweit bislang umfangreichste und aufwendigste bilaterale Kooperationsprojekt in der Geschichtswissenschaft. - Die gründlichste Aufarbeitung eines Wirkungsverhältnisses zwischen zwei Staaten. - Nur die jeweils führenden Experten für das Fachgebiet mit den Ergebnissen ihrer eigenen Forschung und dem Stand des Wissens. - Ein Handbuch zum Nachschlagen und zur Orientierung: klar strukturiert, mit Einführungsessays für den Überblick und fundierten Analysen für den Tiefgang. - Fakten statt Vorurteile über "Reeducation", die Teilung…mehr

Produktbeschreibung
USA und Deutschland - Panorama einer besonderen Beziehung.
-Das weltweit bislang umfangreichste und aufwendigste bilaterale Kooperationsprojekt in der Geschichtswissenschaft.
- Die gründlichste Aufarbeitung eines Wirkungsverhältnisses zwischen zwei Staaten.
- Nur die jeweils führenden Experten für das Fachgebiet mit den Ergebnissen ihrer eigenen Forschung und dem Stand des Wissens.
- Ein Handbuch zum Nachschlagen und zur Orientierung: klar strukturiert, mit Einführungsessays für den Überblick und fundierten Analysen für den Tiefgang.
- Fakten statt Vorurteile über "Reeducation", die Teilung Deutschlands, atomare Abschreckung, kulturelle Amerikanisierung, Austauschprogramme, Nachrüstung, Spionage, etc.
Autorenporträt
Detlef Junker, geb. 1939, ist Curt-Engelhorn-Professor für Amerikanische Geschichte am Historischen Seminar der Universität Heidelberg. Er war von 1994 bis 1999 Direktor des Deutschen Historischen Instituts in Washington und ist Autor zahlreicher Publikationen zu den transatlantischen Beziehungen im 20. Jahrhundert sowie zur amerikanischen Außenpolitik.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Mehrere Jahre hätten der Heidelberger Historiker und USA-Experten Detlef Junker und seine Mitarbeiter an ihrem zweibändigen Handbuch zur Entwicklung des deutsch-amerikanischen Verhältnisses von 1945 bis 1990 gearbeitet. Nun bezeichnet die Rezensentin Annette Weinke das 146 Beiträge von insgesamt 132 Experten und Nachwuchswissenschaftlern umfassende Werk als "Meilenstein für die Forschung" und als "Standardwerk". Und das nicht nur wegen der Berücksichtigung neuerer Forschungstendenzen aus der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, der Neuen Kulturgeschichte und der Historischen Anthropologie, sondern auch wegen seiner Themenfülle. So behandle Junker etwa ausführlich das widersprüchliche Deutschlandbild in Amerika, das zwischen Angst (Holocaust) und Bewunderung (Wiederaufbau) schwanke. Nicht nur der Inhalt, auch die benutzerfreundliche Form wird von der Rezensentin gelobt: Fünf thematische Blöcke mit Zusammenfassungen und Kurzfassungen von Kontroversen erleichterten den Zugang.

© Perlentaucher Medien GmbH