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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,3, Hochschule RheinMain, Sprache: Deutsch, Abstract: Jedes Jahr investieren Business Angels, Corporate Venture Capital Firmen, Fonds und Privatleute Milliardensummen in Wachstumsunternehmen der New Economy. Doch was motiviert Eigenkapitalgeber ihr Geld in hochrisikoreichen Branchen zu investieren?Zum einen können hohen Renditen erreicht werden, die gerade in der heutigen wirtschaftlichen Lage nur schwer zu erreichen sind. Zum anderen ist es für große, wachstumsorientierte Unternehmen…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,3, Hochschule RheinMain, Sprache: Deutsch, Abstract: Jedes Jahr investieren Business Angels, Corporate Venture Capital Firmen, Fonds und Privatleute Milliardensummen in Wachstumsunternehmen der New Economy. Doch was motiviert Eigenkapitalgeber ihr Geld in hochrisikoreichen Branchen zu investieren?Zum einen können hohen Renditen erreicht werden, die gerade in der heutigen wirtschaftlichen Lage nur schwer zu erreichen sind. Zum anderen ist es für große, wachstumsorientierte Unternehmen aufgrund des globalisierten Wettbewerbs und bei dem bestehenden Überangebot an Produkten notwendig, sich ständig weiterzuentwickeln und ihr Portfolio auszubauen. Durch kontinuierlichen Nachschub an vielversprechenden Ideen kombiniert mit unvermeidlichem Kapitalbedarf eröffnen sich regelmäßig neue Investitionsmöglichkeiten.Um die Flut an Kapitalanfragen zeitnah bearbeiten zu können, bedarf es schneller, aber ausreichend zuverlässiger und gleichzeitig kostengünstiger Screenings. Um dies zu gewährleisten, müssen Investoren auf Bewertungsverfahren zurückgreifen, die sich von üblichen Due-Diligence-Prüfungen unterscheiden. Darüber hinaus besitzen Wachstumsunternehmen meist noch keinen bestehenden Wert, was traditionelle Bewertungsverfahren bereits im Vorfeld ausschließt. In Folge dessen haben sich in der Praxis teilweise eigene, auf den Venture-Capital-Bereich spezialisierte Bewertungsverfahren entwickelt, welche den Ansprüchen der Venture-Capital-Industrie gerecht werden. Ein bisher in der deutschen Literatur kaum behandeltes und meist vernachlässigtes Verfahren zur Bewertung von Wachstumsunternehmen ist die Venture-Capital-Methode, die nur in der Venture-Capital-Industrie Anwendung findet. Anhand des Aufbaus auf subjektiven Prognosen ergibt sich ein einfach anwendbares Verfahren mit überschaubarer Struktur, welches aber Branchenerfahrung der Bewertenden voraussetzt. Im Rahmen der vorliegenden Thesis soll die Venture-Capital-Methode näher betrachtet und anhand eines Praxisfalls ihre Vor- und Nachteile aufgezeigt werden.
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