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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (unbekannt, Industriebetriebslehre und industrielle Produktion), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: In Deutschland, in Europa und in den meisten Industrienationen hat in den vergangenen Jahren zunehmend die Technisierung Einzug gehalten. Mit steigender Tendenz lässt sich beobachten, dass Computer, Roboter und weitere Erfindungen des 20. Jahrhunderts unser Leben und insbesondere unser Arbeitsleben verändern. Beispielsweise…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (unbekannt, Industriebetriebslehre und industrielle Produktion), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
In Deutschland, in Europa und in den meisten Industrienationen hat in den vergangenen Jahren zunehmend die Technisierung Einzug gehalten. Mit steigender Tendenz lässt sich beobachten, dass Computer, Roboter und weitere Erfindungen des 20. Jahrhunderts unser Leben und insbesondere unser Arbeitsleben verändern.
Beispielsweise wird ein Auto heute nur noch bruchstückhaft von Menschenhand gebaut. Schweißnähte werden durch Roboter in einer Präzision und Schnelligkeit durchgeführt, wie sie ein Mensch nie erreichen würde. Zudem nimmt die Maschine der Arbeitskraft häufig schwierige Handgriffe, die auf Dauer zu gesundheitlichen Schäden für den Menschen führen könnten, ab. Untersuchungsobjekt dieser Arbeit ist u.a. dieAutomobilbranche, die als eine der Schlüsselindustrien in Deutschland gilt.
Aber nicht nur die Industrie profitiert durch den technischen Fortschritt. Auch der Dienstleistungsbereich nutzt durch den Einsatz von Computern die Schnelligkeit und Fehlerlosigkeit, die in Kombination in dieser Art von uns Lebewesen nicht durchführbar wäre. Stellvertretend für den Dienstleistungssektor wird in dieser Arbeit die Bankenbranche betrachtet.
Schon diese einfachen Beispiele (weitere lassen sich anhand der Folgen der Weiterentwicklung der Telekommunikation sowie der Einführung weiterer Erfindungen leicht veranschaulichen) zeigen, dass sich damit auch die Anforderungen an den Menschen geändert haben. Nicht mehr die Fähigkeit der Beherrschung eines bestimmten Handgriffes oder Arbeitsablaufs, sondern die persönlichen Eigenschaften stehen mittlerweile im Vordergrund, wenn es um die Einstellung eines Bewerbers geht. Das Beherrschen von modernen Kommunikationsmitteln (ein Zeichen für Lernfähigkeit) ist für eine Führungskraft mittlerweile fast so notwendig, wie der Abschluss einer, der Position entsprechenden, Ausbildung. Das Besitzen von Führungsqualitäten ist ohnehin Voraussetzung.
Bei einem Blick in heutige Stellenanzeigen fällt auf, dass insbesondere die Team- und Kommunikationsfähigkeit zwei Eigenschaften sind, die im Profil keiner vakanten Position fehlt. Scheinbar werden diese, nicht durch ein Schulzeugnis belegbaren, Werte heute zunehmend wichtiger. Angesichts der derzeitigen weltweiten wirtschaftlichen Situation ist es ein Ziel des Angestellten, sich für sein Unternehmen interessant und möglichst unkündbar zu machen, indem er gerade diese neuen Forderungen zu erfüllen versucht. Selbiges gilt auch für Bewerber, also Personen, die noch nicht an einen Arbeitsgeber gebunden sind.
Genau an dieser Stelle möchte die vorliegende wissenschaftliche Ausarbeitung ansetzen und Entwicklungen der letzten Jahre skizzieren. Durch die Verfolgung von Zeitreihen lässt sich gegebenenfalls ein Trend für die Zukunft ableiten. Gezieltes Ausbilden seiner persönlichen Fähigkeiten stellt für den Arbeitnehmer ein Mittel dar, um seine Attraktivität innerhalb des Unternehmens zu steigern. Nicht zuletzt das Anpassen auf die zunehmende Internationalisierung durch das Erlernen von Sprachen ist hier als Beispiel zu nennen.
In dieser Arbeit wird zugunsten der besseren Lesbarkeit nicht immer die weibliche Form eines Nomens genannt (z.B. der Arbeitnehmer anstatt der/die Arbeitnehmer/ -in ). Natürlich sind in allen Fällen Frauen wie Männer gleichberechtigt angesprochen.
Gang der Untersuchung:
Diese wissenschaftliche Arbeit wurde gemäss der Grundlinie(n) einer empirischen Arbeit (ebenda) aufgebaut, die im wesentlichen auch den Empfehlungen von Theisen entspricht und folgende Hauptbereiche enthalten soll:
1. Einleitung.
2. Theorieteil.
3. ...
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