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Das Interesse an landwirtschaftlichen Aktivitäten und der Nutzen dieses Sektors liegen in der fortgeschrittenen Technik der Konservierung von Ernteprodukten, aber auch in den finanziellen Einkünften, die diese landwirtschaftlichen Produkte für die Haushalte generieren können. Das Gebiet von Mwenga, auf das sich unsere Analyse bezog, ist ein landwirtschaftlich-weidewirtschaftlich genutztes Gebiet mit einem Klima und einem Boden, die für alle Kulturen - Nahrungsmittel, Gemüse und Industriepflanzen - geeignet sind, wobei der durchschnittliche Ertrag pro Hektar und die Produktion in Tonnen von…mehr

Produktbeschreibung
Das Interesse an landwirtschaftlichen Aktivitäten und der Nutzen dieses Sektors liegen in der fortgeschrittenen Technik der Konservierung von Ernteprodukten, aber auch in den finanziellen Einkünften, die diese landwirtschaftlichen Produkte für die Haushalte generieren können. Das Gebiet von Mwenga, auf das sich unsere Analyse bezog, ist ein landwirtschaftlich-weidewirtschaftlich genutztes Gebiet mit einem Klima und einem Boden, die für alle Kulturen - Nahrungsmittel, Gemüse und Industriepflanzen - geeignet sind, wobei der durchschnittliche Ertrag pro Hektar und die Produktion in Tonnen von einer Kultur zur anderen je nach Anbausaison und Bodenzustand variieren. Die explodierende Nachfrage nach Maniok bietet den Landwirten die Möglichkeit, die Produktion zu intensivieren und ihr Einkommen zu verbessern. Der Übergang zu intensiven Monokulturen birgt jedoch Risiken, darunter die Zunahme von Schädlingen und Krankheiten sowie die Verarmung der Böden. Durch die Anwendung des Landwirtschaftsmodells "Mehr mit weniger produzieren", das auf einem ökosystemorientierten Ansatz beruht, können Maniokbauern jedoch das Potenzial von Maniok voll ausschöpfen, d. h. höhere Erträge erzielen und die ländliche Armut bekämpfen.
Autorenporträt
Bibishe KABALA TABU was born in Bukavu, Sud-Kivu in the east of the Democratic Republic of Congo, into a Protestant Christian family whose father MULOGWA KIBASA Timothée (1929-1988) was a pastor with the 5th CELPA, and whose mother KABEZA KABALA Suzanne (1942) had only self-sufficiency farming as a source of family income to meet all needs.