Die mediale Resonanz über den Österreich-Konvent, welcher am 30. Juni 2003 seine Arbeit mit dem Ziel aufnahm, eine schlankere Verfassung mit dem ausdrücklichen Wunsch einer zukünftigen effizienten Verwaltung, auszuarbeiten, war - anfangs zumindest - enorm. Der Niederschlag über die Arbeit der Parteien war erstaunlich intensiv, jener der anderen Akteure (Städte- sowie Gemeindebund, Höchstgerichte, Landesregierungen und Landtage, Verbände) marginal. Durch eine inhaltsanalytische Aufarbeitung der Beiträge der Verbände im Österreich-Konvent mit einem Vergleich der Medienresonanzanalyse gelingt es, einen Einblick in die nach außen transportierten Inhalte der Verbände zu erlangen. Ob die Medien geringes Interesse an der Verbands-Arbeit oder ob die Verbände ihre Anliegen nicht ausreichend kommuniziert haben, bleibt dahingestellt und wird in dieser Arbeit auch nicht behandelt. Das Buch richtet sich an alle, die die Verbände-Arbeit im Österreich-Konvent mit dessen medialen Output vergleichen möchten. Darüber hinaus wird ein überschaubarer Einblick in die Entwicklung der österreichischen Verbände sowie der für dieses Land so typischen Sozialpartnerschaft geboten.
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