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Die wahre Geschichte einer abenteuerlichen Flucht aus der DDR: 10.000 Kilometer von Ost-Berlin in die Mongolei - mit zahlreichen Originalfotos in einem Farbbildteil
Im Sommer 1987 wagen die Ostberliner Studierenden Jens und Marie, denen das Leben in der DDR zu eng ist, das große Abenteuer: Sie fälschen eine Einladung aus der Mongolei und erhalten so Visum und Pass für eine Reise nach Ulan Bator. Wochenlang durchstreift das verliebte Paar die faszinierende Weite des Landes und macht sich dann auf nach China, von wo aus sie in den Westen gelangen könnten. Schließlich stehen sie in Peking vor…mehr

Produktbeschreibung
Die wahre Geschichte einer abenteuerlichen Flucht aus der DDR: 10.000 Kilometer von Ost-Berlin in die Mongolei - mit zahlreichen Originalfotos in einem Farbbildteil

Im Sommer 1987 wagen die Ostberliner Studierenden Jens und Marie, denen das Leben in der DDR zu eng ist, das große Abenteuer: Sie fälschen eine Einladung aus der Mongolei und erhalten so Visum und Pass für eine Reise nach Ulan Bator. Wochenlang durchstreift das verliebte Paar die faszinierende Weite des Landes und macht sich dann auf nach China, von wo aus sie in den Westen gelangen könnten. Schließlich stehen sie in Peking vor der westdeutschen Botschaft. Und müssen sich entscheiden ...

Ausstattung: mit 32 Seiten Farbbildteil
Autorenporträt
Peter Wensierski, geboren 1954, begann seine Arbeit als Journalist 1979 mit Berichten und Reportagen aus der DDR. Er war damals der jüngste westliche Reisekorrespondent. Als Dokumentarfilmer, Reporter und Buchautor berichtete er über die aufkommende Oppositionsbewegung. Von 1993 an arbeitete er beim SPIEGEL im Deutschlandressort. Mit dem Buch 'Schläge im Namen des Herrn' eröffnete er 2005 die Debatte über Missbräuche in der Heimerziehung. Sein 2014 erschienenes Buch 'Die verbotene Reise' über eine ungewöhnliche Flucht aus der DDR wurde ein Bestseller, seine 2017 erschienene Geschichte der Oppositionsbewegung in Leipzig 1988/89, 'Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution', wurde verfilmt. Für sein Engagement bei der Aufklärung des Schicksals der Heimkinder wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.