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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit Dr. Jonah Bergers Studien zum Thema Viralität von Online-Inhalten und der Rolle von Mundpropaganda und untersucht, inwieweit verschiedene Faktoren wie z. B. Emotionen und Medien einen Einfluss auf Word of Mouth haben. Der Wissenschaftler Jonah Berger ist ein renommierter Marketing Professor an der Wharton School der Universität Pennsylvania, insbesondere liegen seine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit Dr. Jonah Bergers Studien zum Thema Viralität von Online-Inhalten und der Rolle von Mundpropaganda und untersucht, inwieweit verschiedene Faktoren wie z. B. Emotionen und Medien einen Einfluss auf Word of Mouth haben. Der Wissenschaftler Jonah Berger ist ein renommierter Marketing Professor an der Wharton School der Universität Pennsylvania, insbesondere liegen seine Forschungsschwerpunkte bei Word of Mouth, sozialem Einfluss und Konsumentenverhalten. Im Laufe seiner Karriere veröffentlichte er zwei Bestseller Bücher Contagious: Why Things Catch On und Invisible Influence: The Hidden Forces that Shape Behavior und erhielt Awards für seine zahlreichen Forschungen und Lehren an der Universität. Darüber hinaus wurde er mit dem American Marketing Association Award für seine elf veröffentlichten Publikationen prämiert. Im Folgenden werden drei Paper von Berger vorgestellt und hinsichtlich der Problematik, der Kernhypothese sowie der Konklusion analysiert. Während der erste Hauptteil der Seminararbeit sich mit der Frage beschäftigt, welche Faktoren bei der Expansion von Online-Inhalten einen signifikanten Einfluss haben, wird im zweiten Hauptteil der Fokus auf die Verbreitung und die Häufigkeit von WOM, durch Beeinflussung von Emotionen, gelegt. Im letzten Teil untersucht Berger, inwiefern die Wahl des Kommunikationsmediums für die Qualität des WOM von Relevanz ist. In einem abschließenden Resümee werden die resultierenden Ergebnisse zusammengefasst und eine kritische Stellungnahme hinsichtlich der Kernhypothesen geliefert.
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