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Die Arbeit erörtert die Vorschriften der Bar- und Sacheinlagen in französischen, belgischen und deutschen Kapitalgesellschaften. Schwerpunkt der Arbeit liegt in dem Problem der Aufrechnung mit der Bareinlage und der Umgehung der Sacheinlagevorschriften durch Zeichnung einer Bareinlage im sachlichen und zeitlichen Zusammenhang mit dem Verkehrsgeschäft. Anschliessend wird festgestellt, daß die deutsche Lehre der verdeckten Sacheinlage nicht nur mit der 2. EU-Gesellschaftsrechtsrichtlinie vereinbar ist, sondern sie auch mit ihrem Sinn und Zweck übereinstimmt. Eine Übernahme der deutschen…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit erörtert die Vorschriften der Bar- und Sacheinlagen in französischen, belgischen und deutschen Kapitalgesellschaften. Schwerpunkt der Arbeit liegt in dem Problem der Aufrechnung mit der Bareinlage und der Umgehung der Sacheinlagevorschriften durch Zeichnung einer Bareinlage im sachlichen und zeitlichen Zusammenhang mit dem Verkehrsgeschäft. Anschliessend wird festgestellt, daß die deutsche Lehre der verdeckten Sacheinlage nicht nur mit der 2. EU-Gesellschaftsrechtsrichtlinie vereinbar ist, sondern sie auch mit ihrem Sinn und Zweck übereinstimmt. Eine Übernahme der deutschen Auffassung in Frankreich und Belgien wird jedoch abgelehnt, da es sich bei der Richtlinie nur um eine Mindestregelung handelt.
Autorenporträt
Die Autorin: Ulrike Hansen wurde 1965 in New York geboren. Nach Studium der Rechtswissenschaften in Bonn und München bestand sie 1989 das erste Staatsexamen. Von 1992 bis 1995 absolvierte sie das Referendariat in Bonn. 1995 Promotion. Seit 1995 ist sie als Richterin in Berlin tätig.