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Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,7, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird sich mit der Fragestellung auseinandergesetzt, ob eine Vereinbarkeit von Familie und Beruf funktioniert und wie sie unterstützt wird. Dabei wird sich vermehrt auf den deutschsprachigen Raum bezogen. In den folgenden Abschnitten wird ein Überblick über die zentralen Handlungsfelder "Familienpolitik", "Einfluss der Arbeitgeber" und den "Wiedereinstieg in das Berufsleben" gegeben und diese in einem abschließenden Fazit…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,7, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird sich mit der Fragestellung auseinandergesetzt, ob eine Vereinbarkeit von Familie und Beruf funktioniert und wie sie unterstützt wird. Dabei wird sich vermehrt auf den deutschsprachigen Raum bezogen. In den folgenden Abschnitten wird ein Überblick über die zentralen Handlungsfelder "Familienpolitik", "Einfluss der Arbeitgeber" und den "Wiedereinstieg in das Berufsleben" gegeben und diese in einem abschließenden Fazit diskutiert.Monate lang warten werdende Eltern auf diesen Moment. Endlich, der Nachwuchs ist da. Besonders bei den ersten Kindern haben viele Eltern den Wunsch jede mögliche Sekunde für das Kind da zu sein und alles Andere steht plötzlich an zweiter Stelle. Ebenso der Beruf. Doch den Schreibtisch gegen eine Wickelkommode eintauschen, obwohl der Job gerade besonders gut läuft? Mit dieser Frage setzen sich viele Paare, die eine Familie gründen oder erweitern wollen, auseinander. Helfen soll dabei die eingeführte Elternzeit. Sie ermöglicht den Eltern eine Auszeit vom Beruf, um mehr Zeit mit der Familie zu haben und wird von dem Elterngeld unterstützt. Dies funktioniert aber nur, wenn die werdenden Eltern finanziell abgesichert sind. Denn eine Auszeit von der Arbeit bedeutet gleichzeitig eine Zeit mit geringerem Einkommen. Darüber hinaus werden Frauen und Männern oftmals bestimmte geschlechtsspezifische Normen zugewiesen. Diese Teilung erzeugt ein Ungleichgewicht zwischen dem Mutterschafts- und Vaterschaftsurlaub, die Frauen und Männer in von der Gesellschaft angesehene 'typische' Arbeits- und Familienrollen einteilen. Diese Tatsache erschwert den Männern ihre Vaterrollen auszuleben und den Frauen den Einstieg zurück in das Berufsleben. Dabei wollen beide Geschlechter sowohl Erwerbstätig sein als auch Zeit für die Familie haben.
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