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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1.3, Universität Augsburg (Kath.-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Humanmedizin und Biotechnologie ermöglichen zunehmend eine Verbesserung unserer körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit und Lebensdauer. Transhumanisten fordern daher eine weitgehend uneingeschränkte Nutzung dieser Möglichkeiten und Techniken. Doch wo bleibt die Würde des einzelnen Menschen, wenn Geschlecht, Größe, Augen- und Hautfarbe sowie intellektuelle…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1.3, Universität Augsburg (Kath.-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Humanmedizin und Biotechnologie ermöglichen zunehmend eine Verbesserung unserer körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit und Lebensdauer. Transhumanisten fordern daher eine weitgehend uneingeschränkte Nutzung dieser Möglichkeiten und Techniken. Doch wo bleibt die Würde des einzelnen Menschen, wenn Geschlecht, Größe, Augen- und Hautfarbe sowie intellektuelle Fähigkeiten schon beim Entstehen menschlichen Lebens vorbestimmt werden? Wie definiert sich Menschenwürde und in welcher Beziehung steht sie zur Idee des Transhumanismus? Welche Kriterien müssten Enhancement-Technologien und deren Anwendung erfüllen, um nicht mit der Menschenwürde zu kollidieren bzw. unter welchen Bedingungen sind Enhancement-Technologien und Menschenwürde vereinbar? Ist es daneben vorstellbar, dass menschliches Enhancement möglicherweise sogar in irgendeiner Weise Würde steigern kann, wie Bostrom behauptet? Mit diesen Fragen setzt sich der Autor kritisch auseinander.
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