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Skript aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / BGB AT / Schuldrecht / Sachenrecht, , Veranstaltung: Berliner Seminare für Verwalter und Vermieter, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn auf dem Mietkonto Rückstände auflaufen, stellt sich für Verwaltungen häufiger die Frage, wie damit umgegangen werden soll: mahnen, einklagen, kündigen?Häufig übersehen wird, dass Ratenzahlungen ein weiterer Weg sind, der für beide Seiten Vorteile hat: der Mieter kann seine Schulden in überschaubaren Beträgen und festgelegter Zeit abtragen, der Vermieter kann sich hingegen den Gesamtbetrag anerkennen oder…mehr

Produktbeschreibung
Skript aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / BGB AT / Schuldrecht / Sachenrecht, , Veranstaltung: Berliner Seminare für Verwalter und Vermieter, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn auf dem Mietkonto Rückstände auflaufen, stellt sich für Verwaltungen häufiger die Frage, wie damit umgegangen werden soll: mahnen, einklagen, kündigen?Häufig übersehen wird, dass Ratenzahlungen ein weiterer Weg sind, der für beide Seiten Vorteile hat: der Mieter kann seine Schulden in überschaubaren Beträgen und festgelegter Zeit abtragen, der Vermieter kann sich hingegen den Gesamtbetrag anerkennen oder gar einvernehmlich titulieren lassen und erhält hierdurch eine höhere Rechtssicherheit und - insbesondere bei "gewachsenen", also undurchsichtigen Mietkonten - Klarheit in der Buchhaltung. Denn Ratenzahlungen sind zweiseitige Verträge und eröffnen damit eine gewisse Gestaltungsfreiheit im Umgang mit den Schulden. Das kann man nutzen!Das vorliegende Skript, welches eine Seminarveranstaltung zu dem Thema im Oktober 2010 begleitete, erläutert die rechtlichen Hintergründe und gibt Tipps für die tägliche Arbeit. Es zeigt einige Gestaltungsmöglichkeiten auf und gibt Formulierungshilfen.
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Autorenporträt
Tobias Scheidacker ist Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht in Berlin. Er wuchs als Pfarrerskind in der DDR auf, was ihn die zentrale Bedeutung von "Recht" in einer Gesellschaft lehrte. Die Wende kam rechtzeitig genug, um ihm Abitur und ein Jurastudium in Berlin zu ermöglichen. Nach Abschluss dessen war er restlos pleite, aber einer der besten Absolventen seines Jahrgangs im Zivilrecht. Heute hat er eine eigene Kanzlei in Berlin. Er lebt mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Berlin-Schöneberg.