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»Ein Wortmagier, ein Spieler in allen Genres, einer der es versteht, eine gute Geschichte zu erzählen« Die Welt.
Meyer Landsman vom Morddezernat hat Probleme. Seine Ehe ist am Ende, er trinkt und steckt auch beruflich in einer Sackgasse: In dem billigen Hotel, in dem er wohnt, wurde ein Mord begangen. Das Opfer ist ein ehemaliges Schach-Wunderkind, und Landsman beginnt mit den Untersuchungen. Doch als von ganz oben die Anweisung ergeht, dass der Fall sofort zu den Akten gelegt werden soll, ermittelt Landsman mit seinem Partner auf eigene Faust und gerät tief in eine Welt, in der politische Ziele und religiöser Wahn eine gefährliche Allianz eingehen.…mehr

Produktbeschreibung
»Ein Wortmagier, ein Spieler in allen Genres, einer der es versteht, eine gute Geschichte zu erzählen« Die Welt.

Meyer Landsman vom Morddezernat hat Probleme. Seine Ehe ist am Ende, er trinkt und steckt auch beruflich in einer Sackgasse: In dem billigen Hotel, in dem er wohnt, wurde ein Mord begangen. Das Opfer ist ein ehemaliges Schach-Wunderkind, und Landsman beginnt mit den Untersuchungen. Doch als von ganz oben die Anweisung ergeht, dass der Fall sofort zu den Akten gelegt werden soll, ermittelt Landsman mit seinem Partner auf eigene Faust und gerät tief in eine Welt, in der politische Ziele und religiöser Wahn eine gefährliche Allianz eingehen.
Autorenporträt
Michael Chabon wurde 24. Mai 1963 in Washington, D.C., geboren und wuchs in Columbia, Maryland, auf. Er besuchte die Carnegie Mellon University und wechselte bald zur University of Pittsburgh, wo er 1984 den Bachelor of Arts erlangte. Für den Master of Fine Arts im Fach Creative Writing ging er an die University of California, Irvine. Er erhielt für sein umfangreiches Werk zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Pulitzer-Preis für 'Die unglaublichen Abenteuer von Kavalier & Clay'. Er lebt heute mit seiner Frau, der Schriftstellerin Ayelet Waldman, und den vier Kindern in Berkeley, Kalifornien.
Rezensionen
»Gibt es eine Kombination von Raymond Chandler und Isaac Bashevis Singer? [...] kann es geben, wenn man so viel Talent und Fantasie hat wie Chabon.« Stephen King