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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit konzentriert sich auf die Mediationsbemühungen der Vereinten Nationen. So gilt es festzustellen, in welchem Ausmaß die UN als internationale Organisation, die sich Frieden und Sicherheit zur höchsten Priorität gesetzt hat, ihren eigenen Bestrebungen nachkommen. Am Beispiel des Syrienkonflikts soll ein aktiver Beitrag zu diesem Forschungsfeld geleistet werden.Ziel ist es daher zu überprüfen, inwieweit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit konzentriert sich auf die Mediationsbemühungen der Vereinten Nationen. So gilt es festzustellen, in welchem Ausmaß die UN als internationale Organisation, die sich Frieden und Sicherheit zur höchsten Priorität gesetzt hat, ihren eigenen Bestrebungen nachkommen. Am Beispiel des Syrienkonflikts soll ein aktiver Beitrag zu diesem Forschungsfeld geleistet werden.Ziel ist es daher zu überprüfen, inwieweit die Mediationsbemühungen der Vereinten Nationen im Syrienkonflikt als erfolgreich bezeichnet werden können. Aufgrund mangelnder Daten kann im Rahmen dieser Arbeit nicht auf alle Mediationsversuche eingegangen werden, sodass der Fokus auf den Mediationsbemühungen unter Kofi Annan (Februar 2012 bis August 2012) und seinem Nachfolger Lakhdar Brahimi (August 2012 bis Mai 2014) liegt.Zur Beantwortung der aufgeworfenen Fragestellung bedarf es zunächst eines analytischen Rahmens. Als theoretische Grundlage wird in Kapitel 2 zunächst die Definition von Mediation nach Bercovitch et al. (1991) herangezogen sowie eine Konzeptualisierung von Mediationseffektivität vorgenommen, die sich an Bergmann (2020) orientiert. Ergänzend dazu werden mögliche Erklärungsfaktoren vorgestellt, die einen Einfluss auf die Effektivität ausüben können. In Kapitel 3 erfolgt anschließend ein kurzer Überblick über die Hintergründe und Ursachen des Konflikts in Syrien. Die empirische Analyse in Kapitel 4 orientiert sich an der zweidimensionalen Konzeptualisierung von Mediationseffektivität und untersucht, ob die Mediatoren ihre gesetzten Ziele erreicht haben und ein aktiver Beitrag zur Konfliktbeilegung geleistet wurde. Außerdem sollen in der Analyse die Konditionen herausgearbeitet werden, die einen entscheidenden Einfluss auf die Effektivität der Mediationsbemühungen ausübten.
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