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In diesem Buch stellt der Autor die Frage, ob eine Verfassung angesichts internationaler Verträge noch die oberste Norm ist. All dies geht auf die im Juni 2011 in Mexiko verabschiedete Verfassungsreform zu den Menschenrechten zurück. Zu diesem Zweck analysiert der Autor, was eine Verfassung ist, und gibt einen kurzen Überblick über die Verfassungsgeschichte in der Welt, um dann zu analysieren, ob eine Verfassung unter, gleich oder über internationalen Verträgen steht.

Produktbeschreibung
In diesem Buch stellt der Autor die Frage, ob eine Verfassung angesichts internationaler Verträge noch die oberste Norm ist. All dies geht auf die im Juni 2011 in Mexiko verabschiedete Verfassungsreform zu den Menschenrechten zurück. Zu diesem Zweck analysiert der Autor, was eine Verfassung ist, und gibt einen kurzen Überblick über die Verfassungsgeschichte in der Welt, um dann zu analysieren, ob eine Verfassung unter, gleich oder über internationalen Verträgen steht.
Autorenporträt
Salvador Alan Fernández de Lara García hat ein Jurastudium an der Nationalen Autonomen Universität von Mexiko absolviert und ist Fachanwalt für Verfassungsrecht mit Auszeichnung, ebenfalls an der UNAM. Er ist der Schöpfer der Konzepte der rechtlichen Anarchie und der Mittel zur Kontrolle der Legitimität. Er war Anwalt im Postulat, Beamter und Lehrer.