Die Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes über die gleichgeschlechtliche Ehe in Nigeria
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In einer Welt, in der wissenschaftlicher Fortschritt, säkulare Bildung und soziale Mobilität uralte Theorien darüber definiert haben, wie wir das Konzept der Ehe betrachten, ist der Ruf nach der Legalität der gleichgeschlechtlichen Ehe immer lauter geworden. Die Nationen der Welt sind in dieser Frage uneins. In Afrika zum Beispiel ist Homosexualität verpönt und wird als eine "fremde" und höchst verabscheuungswürdige Handlung angesehen. In der westlichen Welt, wo der Ruf nach gleichgeschlechtlicher Ehe auf dem Höhepunkt ist, ist das Paradigma jedoch anders. Die nigerianische Legislativ...
In einer Welt, in der wissenschaftlicher Fortschritt, säkulare Bildung und soziale Mobilität uralte Theorien darüber definiert haben, wie wir das Konzept der Ehe betrachten, ist der Ruf nach der Legalität der gleichgeschlechtlichen Ehe immer lauter geworden. Die Nationen der Welt sind in dieser Frage uneins. In Afrika zum Beispiel ist Homosexualität verpönt und wird als eine "fremde" und höchst verabscheuungswürdige Handlung angesehen. In der westlichen Welt, wo der Ruf nach gleichgeschlechtlicher Ehe auf dem Höhepunkt ist, ist das Paradigma jedoch anders. Die nigerianische Legislative hat jedoch einen entscheidenden Schritt unternommen, um sicherzustellen, dass homosexuelle Aktivitäten im Keim erstickt und nicht weit in die Gesellschaft hineingetragen werden. Dieser Schritt wurde durch die erfolgreiche Verabschiedung des gleichgeschlechtlichen Eheverbotsgesetzes (Same Sex Marriage (Prohibition) Act 2013) unternommen. In dieser Arbeit wird die Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes zur gleichgeschlechtlichen Ehe (Verbot) 2013 eingehend untersucht.
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