Bachelorarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die verbindenden Motive innerhalb von Daniel Kehlmanns Roman "Ruhm: Ein Roman in neun Geschichten". Ausgehend von der These, dass die Geschichten im Buch "säuberlich getrennt" seien, wird die Existenz und Bedeutung von Motiven wie Suizid, Identität und Mobiltelefonen in den neun Geschichten analysiert. Dabei wird aufgezeigt, wie diese Motive nicht nur die Handlung tragen, sondern auch die Geschichten miteinander verknüpfen. Die Motivanalyse wird durchgeführt, um die Frage zu beantworten, inwiefern die Geschichten in "Ruhm" tatsächlich voneinander getrennt sind und wie die Motive zu ihrer Verbindung beitragen. Durch die kritische Betrachtung der Motivforschung und eine theoretische Einordnung werden die Grundlagen für die Analyse geschaffen. Anhand exemplarischer Textstellen werden die Verbindungen zwischen den Geschichten aufgezeigt. Das Fazit fasst die Ergebnisse zusammen und bezieht Stellung zur These der Trennung der Geschichten im Buch.
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