31,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in über 4 Wochen
  • Gebundenes Buch

Unendlich viele Menschen wurden verfolgt, weil sie die Botschaft Christi anderen verkündet haben. Die Aussicht auf ein Leben in Liebe und einem emphatischen Miteinander wurde mit unendlich viel Hass verfolgt. Am Ende hat es die Welt aber verändert. Heute leben wir so, als wäre das alles selbstverständlich, als bräuchten wir die Verkündigung nicht mehr. Keine Kirche, kein Korrektiv für eine verrohte Gesellschaft. Um des Wohlstandes willen machen unsere Firmen mit Ländern Geschäfte, in denen Menschen behandelt werden, wie wir es nur aus der Kirchengeschichte kennen, oder genauer gesagt: aus der…mehr

Produktbeschreibung
Unendlich viele Menschen wurden verfolgt, weil sie die Botschaft Christi anderen verkündet haben. Die Aussicht auf ein Leben in Liebe und einem emphatischen Miteinander wurde mit unendlich viel Hass verfolgt. Am Ende hat es die Welt aber verändert. Heute leben wir so, als wäre das alles selbstverständlich, als bräuchten wir die Verkündigung nicht mehr. Keine Kirche, kein Korrektiv für eine verrohte Gesellschaft. Um des Wohlstandes willen machen unsere Firmen mit Ländern Geschäfte, in denen Menschen behandelt werden, wie wir es nur aus der Kirchengeschichte kennen, oder genauer gesagt: aus der Geschichte, in der sich eine verrohte Gesellschaft gegen die Kirche wandte. Zeitzeugen wie Eusebius und Theodoret erzählen von all den Grausamkeiten, die auch heute noch geschehen, auch wenn wir sie kaum zur Kenntnis nehmen: Im Iran, in Russland, in China, Nordvietnam und so vielen anderen Ländern mit denen unser Land Handel treibt. Ist das die Zukunft, die wir unseren Kindern übergeben wollen? ... eine verrohte Gesellschaft? ... ohne jede Hoffnung?
Autorenporträt
Johannes Simang, geb. am 21.10.1952 in Marburg / Lahn, aufge- wachsen in Berlin. Nach einer Handwerkslehre Theologie studiert. In den Pfarrämtern Eisenhüttenstadt, Müllrose, Berlin Friedrichshain. Ich lebe nun als emeritierter Pfarrer in Spandau und setze meine Kraft ein als Landesbeauftragter für die Ev. Männerarbeit.