235 n. Chr. - im Orient bedrohen die Sassaniden die Grenzen des Imperium Romanum, an Rhein und Donau germanische Stämme. Die Legionen haben das Vertrauen in Kaiser Severus Alexander verloren und setzen in einem blutigen Putsch den erfahrenen Offizier Maximinus Thrax auf den Thron. Er führt seine Truppen tiefer auf germanisches Gebiet, als sich seit Jahrhunderten ein römischer Feldherr vorgewagt hat. Dort zeigt sich, dass der alte Feind des Reiches seit der Varuskatastrophe nichts an Gefährlichkeit eingebüßt hat. Doch wie gewaltig das Kampfgeschehen war, wird erst 1800 Jahre später deutlich, als die vergessene Römerschlacht am Harzhorn ausgegraben wird.
"Stellt die Ereignisse am Harzhorn präzis und auf nachvollziehbare Weise in den Zusammenhang der römischen Germanenpolitik des 2. und 3. Jahrhunderts."
Neue Zürcher Zeitung, Thomas Ribi
"Der Archäologe ordnet die neuen Erkenntnisse über die Schlacht zwischen Römern und Germanen am Harzhorn 235 n. Chr. in die für das Imperium bedrohlichen militärischen Entwicklungen im 2. und 3. Jahrhundert ein."
ZEIT Geschichte
Neue Zürcher Zeitung, Thomas Ribi
"Der Archäologe ordnet die neuen Erkenntnisse über die Schlacht zwischen Römern und Germanen am Harzhorn 235 n. Chr. in die für das Imperium bedrohlichen militärischen Entwicklungen im 2. und 3. Jahrhundert ein."
ZEIT Geschichte