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Das Standardwerk informiert präzise und fundiert über alle mit der Vergütung und Entschädigung von Sachverständigen, Zeugen, Dritten sowie von ehrenamtlichen Richtern nach dem JVEG zusammenhängenden Fragen. Dabei gehören die Praxisnähe und die Übersichtlichkeit der Erläuterungen zu den besonderen Vorzügen des "Meyer/Höver/Bach".
Die Neuauflage berücksichtigt die aktuellen Ergänzungen des JVEG durch das Gesetz über die Rechtsbehelfe bei Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör (Anhörungsrügengesetz) vom 9. Dezember 2004, durch das Gesetz über die Verwendung elektronischer
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Produktbeschreibung
Das Standardwerk informiert präzise und fundiert über alle mit der Vergütung und Entschädigung von Sachverständigen, Zeugen, Dritten sowie von ehrenamtlichen Richtern nach dem JVEG zusammenhängenden Fragen. Dabei gehören die Praxisnähe und die Übersichtlichkeit der Erläuterungen zu den besonderen Vorzügen des "Meyer/Höver/Bach".

Die Neuauflage berücksichtigt die aktuellen Ergänzungen des JVEG durch das Gesetz über die Rechtsbehelfe bei Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör (Anhörungsrügengesetz) vom 9. Dezember 2004, durch das Gesetz über die Verwendung elektronischer Kommunikationsformen in der Justiz (Justizkommunikationsgesetz - JKomG) vom 22. März 2005 sowie weitere gesetzliche Änderungen mit Auswirkungen auf die Anwendung des JVEG. Ebenso wurden zahlreiche bekannt gewordene gerichtliche Entscheidungen zu den Bestimmungen des JVEG neu aufgenommen.
Damit steht den mit dem JVEG befassten Anwendern bei den Gerichten, Staatsanwaltschaften, Behörden und Ausschüssen sowie den sonst an der Vergütung oder Entschädigung nach dem JVEG interessierten Personen erneut ein aktuelles Erläuterungsbuch zur Verfügung.

Aus den Besprechungen:
"Zur täglichen Problemlösung kann er Rechtspflegern, Anweisungsbeamten, Richtern und Rechtsanwälten nur empfohlen werden."
Dipl.-Rechtspflegerin Renate Baronin von König, zur 23. Aufl., in: Der Deutsche Rechtspfleger, 11/05

"Zusammenfassend lässt sich die Neuauflage des Meyer/Höver/Bach als eine gelungene, objektive, präzise und ohne Polemik gestaltete Kommentierung des JVEG qualifizieren, die nahe an den gesetzlichen Vorgaben und der amtlichen Begründung in den parlamentarischen Drucksachen bleibt. Nicht nur Richter und Kostenbeamte, auch Sachverständige, Dolmetscher und Übersetzer, (...) können wegen der verständlichen Sprache und klaren Gliederung gut damit arbeiten."
RA Dr. Peter Bleutge, zur 23. Aufl., in: IfS-Informationen, 02/05

"... ein Gewinn für jeden Praktiker, der sich schnell, umfassend und zuverlässig orientieren will."
Vorsitzender Richter am OVG Andreas Becker zur 22. Aufl., in: Deutsches Verwaltungsblatt, 14/03

"Bach hat die hervorragende Stellung des Kommentars erneut bestätigt."
Vorsitzender Richter am Landgericht Heinz Hansens, zur 21. Aufl., in: Der Deutsche Rechtspfleger, 05/01

"Die Kenntnis und sinnvolle Anwendung des Werkes kann vorab viele rechtliche Auseinandersetzungen vermeiden, zumindest aber Ansprüche spezifiziert umschreiben helfen. Man kann die Wertung übernehmen, die G. Hennies 1991 gab: ‚Ein Werk mit Gütezeichen'."
Prof. Dr. Gerhard Möllhoff, zur 20. Aufl., in: Medizinrecht, 12/98
Autorenporträt
Seit mehreren Auflagen von Wolfgang Bach, Regierungsdirektor a.D., bearbeitet; die 24. Auflage wird mitbearbeitet von Henning Oberlack, Oberamtsrat im Justizministerium NRW.