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August von Platen: Die verhängnisvolle Gabel. Ein Lustspiel in fünf Akten Entstanden März bis April 1826. Erstdruck: Stuttgart/Tübingen (J.G. Cotta), 1826. Neuausgabe mit einer Biografie des Autors, herausgegeben von Karl-Maria Guth, Berlin 2025. Textgrundlage ist die Ausgabe: August von Platen: Die verhängnisvolle Gabel / Der romantische Ödipus. Neudruck der Erstausgaben, herausgegeben von Irmgard Denkler und Horst Denkler, Stuttgart: Philipp Reclam jun., 1979 [Universal-Bibliothek Nr. 118 [4]]. Umschlagabbildung: August von Platen (Gemälde von Moritz Rugendas, um 1830) Gesetzt aus der Minion…mehr

Produktbeschreibung
August von Platen: Die verhängnisvolle Gabel. Ein Lustspiel in fünf Akten Entstanden März bis April 1826. Erstdruck: Stuttgart/Tübingen (J.G. Cotta), 1826. Neuausgabe mit einer Biografie des Autors, herausgegeben von Karl-Maria Guth, Berlin 2025. Textgrundlage ist die Ausgabe: August von Platen: Die verhängnisvolle Gabel / Der romantische Ödipus. Neudruck der Erstausgaben, herausgegeben von Irmgard Denkler und Horst Denkler, Stuttgart: Philipp Reclam jun., 1979 [Universal-Bibliothek Nr. 118 [4]]. Umschlagabbildung: August von Platen (Gemälde von Moritz Rugendas, um 1830) Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH Über den Autor: 1796 in Ansbach geborene, tritt August von Platen-Hallermünde als Sohn einer verarmten Adelsfamilie aus wirtschaftlichem Zwang in den Militärdienst ein. Maximilian I. beurlaubt den Leutnant 1818 zunächst befristet und schließlich bei vollen Bezügen dauerhaft. Nach ausgedehnten philologischen Studien in Würzburg und Erlangen lebt von Platen ab 1826 in Italien. Heinrich Heine outet ihn 1828 als Homosexuellen in der »Platen-Affäre«. 1835 stirb er auf der Flucht vor der Cholera - melancholisch und alkoholkrank - auf Sizilien. Die Formenbeherrschung und die Gattungsvielfalt seines lyrischen Werkes machen August von Platen zu einem der bedeutendsten Dichter seiner Zeit. Sein umfangreiches dramatisches Werk und die wenige Prosa hingegen gelten als nachrangig.