Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,00, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Auszubildendenmangel ist derzeit ein viel diskutiertes und allgemein vorherrschendes Thema. Im deutschen Ausbildungs- und Arbeitsmarkt scheint die Konkurrenzsituation um die qualifiziertesten, potentiellen Auszubildenden, zu einem generellen Problem zu werden. Unternehmen vieler verschiedener Branchen erzielen trotz neuer Kommunikations- und Informationswege keine Verbesserungen bei der Auszubildendenrekrutierung und ein Zusammenkommen der Unternehmen mit den Jugendlichen gestaltet sich als äußerst schwierig. Nicht erst seit diesem Jahr sucht das Handwerk nachdrücklich nach Auszubildenden und versucht Schüler für eine Ausbildung zu begeistern. Denn gerade für die ausreichende Versorgung der Handwerksbetriebe mit Fachkräften, um sich somit an technische und wirtschaftliche Innovationen anpassen zu können, sorgt die Berufsausbildung.Die dargestellte Problematik lässt die zentrale Fragestellung aufkommen, wie der Auszubildendenmangel im Handwerk gemindert werden kann und inwieweit sowie auf welche Art und Weise dies durch eine Verknüpfung der Berufsausbildung mit dem Studium geschehen kann oder muss, wenn die Tendenz zum Studium weiterhin anhält oder sich noch verstärkt.
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